„Da kommt eine gute Generation nach!“

Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften auf der Normalschanze wurden die Sieger gekürt. Die Meisterschaften fanden in Tschagguns im Montafon statt.

Bei den Skisprung-Herren holte Michael Hayböck (OÖ) den Titel vor Jan Hörl (S) und Gregor Schlierenzauer (T). Bei den Kombinierern heißt der frisch gebackene Staatsmeister nach einem guten Sprung und 10 Kilometer Rollerrennen Bernhard Gruber. Der Bad Hofgasteiner setzt sich nach Platz zwei im Springen gegen seine Teamkollegen Martin Fritz (STK) und Franz-Josef Rehrl (STK) durch.

Besonders erfreulich ist, dass KSC-Springer Marco Wörgötter, Jahrgang 2002, erstmals bei den Staatsmeisterschaften antrat und als Newcomer auf den 17. Platz springen konnte. Insgesamt ist es erfreulich, dass viele junge Springer nachkommen. „Da ist eine schöne Dichte und Marco kann sich gut messen, das ist wichtig. Da kommt eine gute Generation nach“, freut sich Referent Seppi Jenewein. Insgesamt war Jenewein über die Ergebnisse der KSC Athleten zufrieden.

Seitens KSC waren noch Patrick Kogler (Rang 29), Maximilian Lienher (Rang 41), Elias Kogler (Rang 42) und Xaver Aigner (Rang 43) dabei. Dagn Florian belegte den 20. Rang in der Nordischen Kombination.

Marco Wörgötter: „Nun ist das Mattenspringen vorbei und ich konnte mich mit dem 17. Rang bei den Routiniers durchsetzen, das freut mich. Nun schaue ich dem Winter entgegen.“

Wir gratulieren herzlich.

Die Staatsmeisterschaften, geplant am Sonntag, 20. Oktober, fielen leider dem Föhn zum Opfer.

Notabene|Statistik 

55 Athleten gingen beim Skisprinten, 26 in der Nordischen Kombination an den Start

25 Vereine aus ganz Österreich waren dabei

5 KSC Skispringen und 1 Nordischer Kombinierer starteten