Nicht nur Alpine, Nordische, Langläufer sowie Biathleten waren in letzter Zeit aktiv und erfolgreich. Vom Referat Trendsport gibt es genauso Einiges zu berichten.

Sick Trick Tour Auftakt und Livingroom Contest

Den Auftakt zur diesjährigen Sick Trick Tour gewann Freestyler Harald Empl. Der K.S.C. Rider hat beim „Big Air BattleTux“ in seiner Trickkiste gewühlt und mit einer starken Performance Publikum und Judges überzeugt. Empl freute sich über 1.200 Euro Sieger-Preisgeld und die Ränge fünf, sechs und neun für seine Clubkollegen Luca Exenberger, Marco Möschl und Daniel Kreitl.

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Wenige Tage später lachten Patrick Schuchter bei den Rookies und Marco Möschl bei den Herren vom Siegerpodest. Sie sprangen beim ersten Tourstopp der Style Championship in Mühlbach am Hochkönig beide auf Rang zwei. Harald Empl wurde Vierter, Alex Stockmaier kam auf Rang zwölf, Kevin Rustemov und Daniel Kreitl belegten ex aequp Platz 15. Besonders zu erwähnen ist hier das Double Jam Format, das Kreativität und Köperbeherrschung auf Rails und Kickern verlangt. „Während eine Gruppe die Kicker rockt, gibt die zweite Gruppe auf den Rails Gas. Nach einer kurzen Pause wird getauscht und nur der kompletteste Rider darf sich am Ende die verdiente Krone aufsetzen“, berichtet Freestyle Coach Patrick Hollaus.

Snowboarder in München, Laax und im Kaunertal

Anstelle des „King of Steel“ im Waidringer Jibgarden stand in diesem Jahr die „Battle in the Arena“ im Olympiastadion München am Programm. Angesport durch dperfekte Bedingungen und einzigartige Architektur zeigten sich die österreichischen Snowboarder allesamt nervenstark. Hinter Sieger Stefan Langgartner aus Salzburg wurde K.S:C. Allrounder Stev Küberl und konnten K.S.C. Snowboard Trainer Raphael Tonitz als Vierter und sein Schützling Florian Heim als Fünfter aufzeigen.

Apropos Florian Heim: Er holte sich in Laax (Schweiz) mit Rang fünf in einem internationalen Contest das Ticket für das Finale der Peanut Butter Rail Jam Tour (PBRJ) in Frankreich.

Unter dem Motto „Street vs Snow“ stand ein Contest im Kaunertal, bei dem acht K.S.C. Snowboarder am Start waren. Für die beste Platzierung unter Top-Fahrern aus ganz Europa sorgte David Struber mit Platz fünf. „Wäre in der Finalqualifikation nicht sein Snowboard gebrochen, wäre wohl noch mehr möglich gewesen, deswegen sind wir auf seine Leistung umso mehr stolz. Steve Grumser und Sarah Phillips haben sich leider verletzt, solllten aber bald wieder fit sein“, so Snowboard Trainer Raphael Tonitz.