K.S.C. Hoffnung Thomas Harasser
Der junge Skicrosser Thomas Harasser (Kitzbüheler Ski Club) verpasste das Finale bei der WM am Kreischberg um nur 22 Hundertstel. „Leider hatte ich vor dem Flachstück einen großen Fehler, ich habe zwei Doubles nicht gut erwischt und danach war der Speed weg.“, schildert Harasser. Die Enttäuschung über Rang 38 ist groß, weil eine Qualifikation normalerweise „locker drin gewesen wäre“.
Nichts desto trotz geht es für den Tiroler im Februar mit Weltcups in Arosa, Are und Tegernsee weiter. Der K.S.C. wünscht viel Erfolg!