Sick Trick Tour Finale

Snowboard / Freeski / Skicross / Freestyle

Traumhaft war dieser 1. April 2011, der Finaltag der Sick Trick Tour am Pass Thurn, dem Hausberg der K.S.C. Rider.

Was gibt es Schöneres, als in jenem Gebiet ein Finale zu bestreiten, in dem man den ganzen Winter über trainiert? Eigentlich nichts. Die Freude darüber, dass das Finale der diesjährigen Sick Trick Tour in ihrer Homebase – dem DC Park Kitzbühel am Pass Thurn - stattfindet, war unter den Ridern des Kitzbüheler Ski Club dementsprechend groß.

Heftige Regenschauer in der Nacht von Donnerstag auf Freitag machten es zu Beginn des Contests zwar sehr schwierig, doch nach dem Training war jeder der Jungs voll motiviert. „Das Finale wurde in einem sehr coolen Format ausgetragen.  Jeder Fahrer hatte drei Runs,“ erzählt Patrick Hollaus, Trainer der K.S.C. Freeskier. „Im Style Run durfte man sich nicht mehr als 540 Grad drehen. Im  Technical Run konnten die Teilnehmer machen, was sie wollten und sich richtig austoben. Mit einem dritten Run konnten man sich einen nicht so gut gelungenen Run ausbessern.“ Gewertet wurden am Ende übrigens  zwei Runs, nämlich ein Style und ein Technical.

Bei den Rookies siegte unser Neuzugang Stefan Tipotsch vor unserem jüngsten Talent Patrick Schuchter. Platz drei holte sich Marcel Mettler. Auch bei den Herren gab‘s Grund zum Feiern. Patrick Hollaus holte sich den Sieg vor Markus Obwaller und Luca Exenberger.

„Das war mit Sicherheit unser bestes Event in dieser Saison, eine starke Leistung!“ 
 
Rookies: 
1. Platz  Stefan Tipotsch - K.S.C.,  2. Platz Patrick Schuchter - K.S.C., 3. Platz Marcel Mettler - K.S.C.
 
Men:       
1. Platz Patrick Hollaus - K.S.C., 2. Platz Markus Obwaller - K.S.C., 3. Platz Luca Exenberger - K.S.C.

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Weniger gut ging’s aufgrund der schwierigen Bedingungen der Snowboard-Abteilung. „Bei den Damen siegte Kathrin Wegscheider und sechster bei den Herren wurde Daniel Worschitz“, bilanziert Trainer Tobias Hechl. Sarah Jane Philipps war übrigens beim Chill&Destroy Tour Finale am Hintertuxer Gletscher. Sie wurde bei den Damen Dritte. 

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