Steckbrief
- Familie: Kay
- Beruf / Kader: Zimmermann, Skirennläufer, Mitglied des Wunderteams
- Mitglied seit: 31.12.1948
Weitere Informationen zu Anderl Molterer
Mitglied des Wunderteams
Olympia- und WM-Silbermedaille im Riesentorlauf 1956
Olympia- und WM-Bronzemedaille in der Abfahrt 1956
WM-Bronzemedaille im Riesentorlauf 1954
Vierfacher Profi-Weltmeister
Neunfacher österreichischer Staatsmeister
Neun Siege am Hahnenkamm
Fahren auf „Teufel komm raus“ – so lautete stets das Motto von Andreas Molterer. Der „Anderl“, wie er allseits genannt wird, gewann neunmal am Hahnenkamm und ist damit alleiniger Rekordhalter. Sein Kombinationssieg 1959 stellt auch den letzten Gesamtsieg eines Kitzbühelers dar. Hätte es in seiner Ära schon den Weltcup gegeben, er hätte die Gesamtwertung viermal gewonnen. Nur eine Olympische Goldmedaille blieb ihm versagt.
Winter 1950: Auf Drängen der Kitzbühelerin Grete Fuchs (heute Langer) nimmt der Tiroler Skiverband einen 19-jährigen „Haderling“ mit zu einem Skirennen nach Sestriere. Der „Einfang-Anderl“ sei ein „b’sonders guat’s Mandl“, preist sie ihren Schützling an – und sie sollte recht behalten. „Ich bin damals mit einem Rucksack voller Pokale nach Hause gekommen“, erinnert sich Andreas Molterer, der unter der Vornamen-Kurzform „Anderl“ oder als „blonder Blitz aus Kitz“ weltbekannt werden sollte. „Es gelang mir auf Anhieb, alles zu gewinnen.“ Dabei kam der Spätstarter erst mit 18 Jahren zum Rennsport. In einem Alter, in dem heute die Talente entweder schon an der Weltspitze stehen oder bereits ausgemustert sind. „Skifahrer war ich immer schon ein ganz ein guter, ich bin aber keine Rennen gefahren.“ Der Grund lag in der schweren Nachkriegszeit: Der spätere Zimmermann wuchs umgeben von harter Arbeit auf dem Einfanghof auf – und zwar als Halbwaise: Der Vater war 1943 mit 40 Jahren im Krieg gefallen, als der Anderl zwölf war. In seiner kargen Freizeit jagte der Anderl mit großer Begeisterung dem Fußball nach. Was nach den Siegen in Italien kam, war eine Karriere, die ihresgleichen sucht. Molterer wurde zu einem „Shooting-Star“, auch wenn es damals diesen Begriff für Senkrechtstarter noch nicht gegeben hatte. Nach der Aufnahme in die österreichische Nationalmannschaft feierte er seinen ersten großen Triumph: Bei einem Rennen, wiederum in Sestriere, wurde er hinter Christian Pravda Zweiter – allerdings konnte er sein großes Vorbild, Zeno Colò, auf den dritten Platz verweisen. „Keiner wollte glauben, dass ich, das Lausmandl, den großen Colò schlagen konnte“, freut sich Molterer noch heute wie ein kleines Kind. „Colò hat immer nur den Kopf geschüttelt und ‚mamma mia, mamma mia‘ gesagt.“ Es folgte eine unglaubliche Siegesserie: „Ich habe praktisch jedes große Rennen mehrmals gewonnen.“ Hahnenkamm, Lauberhorn, Kandahar, Megève, Chamonix – und viele davon mit der Idealnote Null. Anders ausgedrückt: Er hatte Abfahrt und Torlauf für sich entschieden. Mit vier Kombinationssiegen ist er Rekordhalter auf seinem Hausberg, dem Hahnenkamm in Kitzbühel. Zuletzt war er 1959 erfolgreich: Anderl Molterer ist somit der letzte Kitzbüheler, der die Hahnenkamm-Kombination für sich entscheiden konnte – und das vor mehr als 50 Jahren. Ein Erfolg blieb ihm allerdings versagt – und das stimmt ihn heute noch traurig: eine Olympische Goldmedaille. Um die Früchte seiner Arbeit brachte den Kitzbüheler oft seine Waghalsigkeit. „Obwohl mein Ausrüster Franz Kneissl immer wieder gepredigt hat, wenn ich bei einem Slalom durchkomme, würde ich sowieso gewinnen, konnte ich einfach nicht auf Ankommen fahren. Bei mir mussten die Torstangen fallen.“ Beim Torlauf bei den Olympischen Spielen in Cortina 1956 fädelte er gleich nach dem Start ein – der Traum von Gold war geplatzt. Nur ein ganz schwacher Trost: Bei der Olympiarevanche 14 Tage später in Sestriere fuhr er seine Konkurrenten in Grund und Boden.
Aber auch bei der Weltmeisterschaft in Bad Gastein 1958 und bei den Olympischen Spielen in Squaw Valley klappte es nicht mit Gold bei einem Großereignis. Hätte es zu dieser Zeit die 1967 eingeführte Weltcup-Wertung gegeben, so hätte er den Gesamt-Weltcup zwischen 1952 und 1960 viermal gewonnen. So hat es niemand Geringerer als der legendäre Sportchef der Tiroler Tageszeitung, Toni Thiel, errechnet. Es war jene Ära, in der das Kitzbüheler Skiwunderteam (Toni Sailer, Ernst Hinterseer, Hias Leitner, Fritz Huber, Christian Pravda und eben Anderl Molterer) die Skipisten der Welt beherrschte. „Es gab damals keine Rivalität, wir waren echte Freunde“, erzählt Molterer. „Wir sind mit der Bahn zu den Rennen gefahren, da wurde Karten gespielt und geblödelt. Jeder hat sich über den Sieg eines anderen gefreut.“ Ein Mann hat seinen Siegeszug entscheidend mitgeprägt: Josef „Pepi“ Graswander, der sich zu einer Zeit, in der „Serviceleute“ ein Fremdwort war, um Molterers Skier gekümmert und sie für so manches nachher siegreiche Rennen präpariert hatte. Seine Amateurlaufbahn beendete er nach einem Rennen in Squaw Valley 1960. Weil er nicht mehr mit der Mannschaft nach Hause reiste, sondern nach Aspen weiterfuhr, wurde ihm nicht einmal mehr die geplante Heimreise nach Europa bezahlt.
Im später zu seinem Wohnort werdenden Aspen eröffnete er ein Sportgeschäft – „Molterer Sports“ – und baute sich als Zimmermann zusammen mit einem weiteren Kitzbüheler in Eigenregie ein Tirolerhaus. Wie als Amateur war Anderl Molterer auch als Profi-Läufer außergewöhnlich erfolgreich: Bis 1970 gewann er ein Profi-Rennen um das andere, gegen klangvolle Namen wie Ernst Hinterseer, Toni Spieß, Pepi Gramshammer oder Stein Eriksson. „Würde ich heute so erfolgreich sein, ich würde Millionen verdienen“, sagt er. Ohne zu bedauern: „Ich bin kein reicher Mann, aber ich lebe sehr gut.“ Nach dem Verkauf des Sportgeschäftes und des Tirolerhauses ist er über den Umweg Florida nach Nashville (Tennessee) übersiedelt, wo er mit seiner Lebensgefährtin Kay den Lebensabend genießt. Genießt im wahrsten Sinne des Wortes: Der noch immer ranke und schlanke Anderl – „ich habe noch wie in meiner besten Zeit 64 Kilo, und das mit 78 Jahren“ – hat vor Jahren die Liebe zum Golfsport entdeckt. Bei seinen Besuchen in der Heimatstadt hat er immer den Golfschläger mit dabei, um mit seinen Freuden die eine oder andere Runde zu drehen. Seine zweite sportliche Liebe gehört dem Tennis. Und natürlich weiterhin dem Skifahren. „Mein Privatleben ist in Ordnung. Überall, wohin ich komme, habe ich Freunde“, schildert er zufrieden. „Ich habe nie geheiratet, bin aber schon seit 1958 mit meiner Lebensgefährtin Kay zusammen. Kennengelernt haben wir einander bei meinem ersten Aufenthalt in Aspen.“ Einziger Wermutstropfen: „Kinder gehen mir schon ab.“ Obwohl seine sportlichen Erfolge schon fünf Jahrzehnte zurückliegen, wird der immer gleich aussehende Molterer hierzulande auch heute noch erkannt. Bei ihm selbst wird das Heimweh immer stärker. „Hier kennen mich alle Leute, die Berge sind da, und Kitzbühel hat eine so wunderschöne Innenstadt.“ Noch etwas fehlt ihm in Amerika: die Gemütlichkeit. „Die gibt es einfach nicht.“ Obwohl Amerika sein Lebensmittelpunkt ist, besitzt er im Zentrum der Gamsstadt eine Wohnung. „Selbst wenn mich irgendwo in den USA der Schlag trifft, wäre es mein Wunsch, in Kitzbühel beerdigt zu werden.“ Eine Referenz seiner Heimatstadt freut Molterer ganz besonders: Eine Kabine der Hahnenkammbahn trägt seinen Namen. Bei der Eröffnung der Bahn 1996 ist er ebenso aus den Staaten angereist wie auch zum 69. Hahnenkamm-Rennen im Jänner 2009. Denn da lag es genau ein halbes Jahrhundert zurück, dass ein Kitzbüheler die Hahnenkamm Kombination gewonnen hat. Es war der „Haderling“ vom Einfanghof – der Andreas „Anderl“ Molterer.
LEBENSWEG
Andreas „Anderl“ Molterer wurde am 8. Oktober 1931 in Kitzbühel geboren. Nach der Schulzeit lernte er einen für die damalige Zeit bei den leidenschaftlichen Skifahrern typischen Beruf: Zimmermann. Der Grund dafür: Die Mitarbeiter im Baugewerbe waren im Winter beschäftigungslos und konnten deshalb als Skilehrer oder -rennläufer unterwegs sein. Nach einem arbeitsreichen, harten Jahr in der Schweiz kehrte er nach Kitzbühel zurück und startete mit 18 Jahren seine unvergleichliche Rennkarriere. Im Jahre 1960 lernte er in Aspen seine große Liebe Kay Cheek kennen. Der Kitzbüheler blieb in Aspen, eröffnete ein Sportgeschäft und gewann sozusagen nebenbei viermal die Profi-Weltmeisterschaft. Darüber hinaus arbeitete er beim legendären Friedl Pfeifer als Skilehrer. Nach mehreren Jahren in Florida zog Molterer mit seiner Lebensgefährtin in deren Heimat Nashville/Tennessee. Den Kontakt zu seinem Kitzbühel hat er nie abgebrochen – so war er Ehrengast beim Hahnenkamm-Rennen 2009 (ein halbes Jahrhundert nach seinem letzten Kombinationssieg, der auch der bislang letzte Sieg eines Kitzbühelers war) sowie 2020.
ERFOLGE (Auswahl)
1953
Slalom- und Kombinationssieger Hahnenkamm-Rennen; Slalom- und Abfahrtssieger und damit Gewinner der Kombination am Lauberhorn in Wengen (SUI).
1954
Bronzemedaille im Riesentorlauf bei der Weltmeisterschaft in Åre (SWE).
1955
Abfahrts- und Kombinationssieger beim Hahnenkamm-Rennen. Dreifacher US-Skimeister und Gewinner Harriman-Cup.
1956
Silbermedaille im Riesentorlauf und Bronzemedaille in der Abfahrt, zugleich Weltmeisterschaftsmedaillen bei den Olympischen Spielen in Cortina (ITA).
1958
Slalom- sowie Abfahrtssieger und damit Kombinationssieger beim Hahnenkamm-Rennen.
1959
Slalom- und Kombinationssieger beim Hahnenkamm-Rennen. Anderl Molterer hat in seiner Laufbahn alle Klassiker teils mehrmals gewonnen. Hätte es in seiner Ära die heutige Weltcup-Wertung gegeben, hätte Anderl Molterer die große Kristallkugel 1953, 1955, 1956 und 1958 gewonnen und wäre in den Jahren 1954, 1957 und 1959 an der dritten Stelle gelandet. Mit neun Siegen ist er Rekordhalter auf dem Hahnenkamm.
AUSZEICHNUNGEN
1952
Kitzbüheler Ski Club: Silbernes Ehrenzeichen für besondere sportliche Leistungen.
1956
Arlberg-Kandahar-Ehrenzeichen
in Diamant.
1984
Tiroler Sportehrenzeichen.
1996
Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
2000
Für seine neun Siege am Hahnenkamm (zwei Abfahrten, drei Slaloms und vier Kombinationen) wurde Molterer zum „Hahnenkamm-Champion des Jahrhunderts“ gekürt.
2002
Aufnahme in die Colorado Ski and Snowboard Hall of Fame (USA).
Erfolge
Wettkampf | Ort | Jahr | Rang |
---|---|---|---|
Ehrung / Legends of Honour, Colorado Ski Museum (USA) Ehrungen | Colorado (USA) | 1997 | |
Ski Alpin / Slalom Weltmeisterschaften Profi | / | 1963 | Gold |
Ski Alpin / Riesenslalom Weltmeisterschaften Profi | / | 1962 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Weltmeisterschaften Profi | / | 1962 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1960 | 10 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1960 | 11 |
Ski Alpin / Riesenslalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1960 | 14 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1960 | 15 |
Ski Alpin / Riesenslalom Olympische Spiele | Squaw Valley (USA) | 1960 | 12 |
Ski Alpin / Riesenslalom Weltmeisterschaften | Squaw Valley (USA) | 1960 | 12 |
Ski Alpin / Abfahrt Olympische Spiele | Squaw Valley (USA) | 1960 | 19 |
Ski Alpin / Abfahrt Weltmeisterschaften | Squaw Valley (USA) | 1960 | 19 |
Ski Alpin / Riesenslalom Österreichische Meisterschaften | / | 1960 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1959 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1959 | 1 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1959 | 6 |
Ski Alpin / Abfahrt Kandahar-Rennen | Garmisch - Partenkirchen (GER) | 1959 | 4 |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Meisterschaften | / | 1959 | Gold |
Ski Alpin Tiroler Meisterschaften | / | 1959 | Gold |
Ski Alpin Tiroler Meisterschaften | / | 1959 | Gold |
Ski Alpin Tiroler Meisterschaften | / | 1959 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | 5 |
Ski Alpin / Kombination Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | 5 |
Ski Alpin / Riesenslalom Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | 6 |
Ski Alpin / Slalom Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | 8 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 1 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 1 |
Ski Alpin / Riesenslalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 6 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1957 | 2 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 3 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 17 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 32 |
Ski Alpin / Abfahrt Olympische Spiele | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Bronze |
Ski Alpin / Abfahrt Weltmeisterschaften | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Bronze |
Ski Alpin / Slalom Weltmeisterschaften | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | DNF |
Ski Alpin / Riesenslalom Olympische Spiele | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Silber |
Ski Alpin / Riesenslalom Weltmeisterschaften | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Silber |
Ski Alpin / Abfahrt Kandahar-Rennen | Sestriere (ITA) | 1956 | 1 |
Ski Alpin / Kombination Kandahar-Rennen | Sestriere (ITA) | 1956 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Kandahar-Rennen | Sestriere (ITA) | 1956 | 1 |
Ski Alpin / Riesenslalom Österreichische Meisterschaften | / | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Österreichische Meisterschaften | / | 1956 | Gold |
Ehrung / Kandahar Ehrenzeichen Ehrungen | / | 1956 | |
Ehrung / Kandahar Ehrenzeichen mit Diamant Ehrungen | / | 1956 | |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 1 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 2 |
Ski Alpin / Kombination Harriman-Cup USA | / | 1955 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Harriman-Cup USA | / | 1955 | 1 |
Ski Alpin / Kombination US-Skimeisterschaften | / | 1955 | 1 |
Ski Alpin / RiesenSlalom US-Skimeisterschaften | / | 1955 | 1 |
Ski Alpin / Riesenslalom Österreichische Meisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Meisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Österreichische Meisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1954 | 3 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1954 | 3 |
Ski Alpin / Kombination Kandahar-Rennen | Garmisch - Partenkirchen (GER) | 1954 | 1 |
Ski Alpin / Abfahrt Kandahar-Rennen | Garmisch - Partenkirchen (GER) | 1954 | 2 |
Ski Alpin / Slalom Weltmeisterschaften | Are (SWE) | 1954 | 5 |
Ski Alpin / Kombination Weltmeisterschaften | Are (SWE) | 1954 | 7 |
Ski Alpin / Abfahrt Weltmeisterschaften | Are (SWE) | 1954 | 34 |
Ski Alpin / Riesenslalom Weltmeisterschaften | Are (SWE) | 1954 | Bronze |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Meisterschaften | / | 1954 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1953 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1953 | 1 |
Ski Alpin / Riesenslalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1953 | 2 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1953 | 3 |
Ski Alpin / Kombination Kandahar-Rennen | St. Anton am Arlberg (AUT) | 1953 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Kandahar-Rennen | St. Anton am Arlberg (AUT) | 1953 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Kandahar-Rennen | Chamonix (FRA) | 1952 | 2 |
Ski Alpin / Kombination Kandahar-Rennen | Chamonix (FRA) | 1952 | 4 |
Ski Alpin / Abfahrt Österreichische Meisterschaften | / | 1952 | Gold |
Ehrung / KSC Sportehrenzeichen in Gold Ehrungen | / | 1952 | |
Ski Alpin / Abfahrt (Spezialabfahrt) Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1951 | 6 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1951 | 7 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1951 | 8 |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1951 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1951 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt (Spezialabfahrt) Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1950 | 7 |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1950 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1950 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1950 | Gold |
Ehrungen
Ehrung | Jahr |
---|---|
KSC Sportehrenzeichen in Gold | 1952 |
Kandahar Ehrenzeichen | 1956 |
Kandahar Ehrenzeichen mit Diamant | 1956 |
Legends of Honour, Colorado Ski Museum (USA) / Colorado (USA) | 1997 |