Steckbrief
- Familie: Achim Walcher
- Kinder: Witta-Luise, Paul Wiland
- Beruf / Kader: Ski-Langlauftrainerin, Wettkampfrichterin, Lehrerin
- Mitglied seit: 05.01.1995
Weitere Informationen zu Maria Theurl
Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1999
32-fache Österreichische Staatsmeisterin
Dreifache Worldloppet-Gesamtsiegerin 1994, 1995, 1997
Silber bei der Universiade 1993
Sie war, wie es so schön heißt, „schon weg vom Fenster“. Der ÖSV, der Österreichische Skiverband, hatte Maria Elisabeth Theurl 1993 aus dem Nationalkader ausgesiebt – doch zwei Jahre später holte sie Sportdirektor Toni Innauer zurück. Er bewies das richtige Gespür – denn die für den Kitzbüheler Ski Club startende Osttirolerin sollte drei Jahre danach, 1999, die erste und noch immer einzige Langlauf-Weltmeisterschafts-Medaillengewinnerin Österreichs werden.
Die Laufbahn der Maria Elisabeth Theurl begann dank einer guten Nachbarschaft: Die im Nebenhaus wohnende Elisabeth Höller war bei Bezirkscuprennen erfolgreich unterwegs: „Sie hat mich zu einem Rennen mitgenommen, mir hat der Sport sofort gefallen“, erzählt Theurl. „Dabei bin ich eine Spätstarterin, ich habe erst im Alter von 14 Jahren mit dem Langlauf begonnen.“ Nicht auf den eigenen Skiern – anfangs schnallte sie sich jene ihrer Mutter an. „Der Bruder von Elisabeth, Hans Anewanter, war Alpintrainer in Stams. Er hat mich motiviert, die Aufnahmsprüfung in Stams zu machen.“ Sie schaffte die Tests und war bereits ein Jahr später, 1984, Mitglied im österreichischen C-Kader. „Das war die Motivation, weiterzumachen.“ Dank des nunmehr gezielten Trainings ließen die ersten internationalen Erfolge nicht lange auf sich warten: Beim Kurikkalacup 1985, einem Nachwuchsbewerb für bis zu 19-Jährige, landete sie „als blutige Anfängerin“ an dritter Stelle. „Bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Lake Placid platzierte ich mich im gleichen Winter auf Rang 19, was die Aufnahme in den A-Kader, also in die Nationalmannschaft, bedeutete“, schildert sie. Die nächste große Nagelprobe war die Weltmeisterschaft 1987 in Oberstdorf – es wurde der 20. Platz. „Bei den Weltcuprennen nahm ich im Skatingbewerb immer einen Rang um die 20 ein. Bei einem Weltcuprennen in Toblach konnte ich mich mit Platz 15 für die Olympischen Spiele in Calgary qualifizieren, die ich allerdings wegen einer fiebrigen Erkältung verpasste.“ Danach wollte es Maria Theurl wissen. Mit ihrem damaligen Partner Markus Gandler übersiedelte sie zwecks Leistungssteigerung auf eigene Kosten aus dem europäischen Sommer in den australischen Winter – und sie trainierten wie die Wilden. Die Folge: Bei beiden blieb die erwünschte Leistungssteigerung aus. „Wir erlagen dem Irrtum, je mehr wir trainierten, um sie besser müssten wir werden. Wir verweigerten unseren Körpern die notwendigen Erholungsphasen.“ Der Rückschlag zog sich über mehrere Winter hin: Die Ergebnisse lauteten trotz größter Bemühungen „unter ferner liefen.“ Es kam der Tag im Jahre 1993, an dem der Österreichische Skiverband „danke, das war’s“ sagte und Maria Theurl aus dem Kader entließ – „aus Altersgründen“, wie ihr vornehm mitgeteilt wurde. Doch aufgeben wollte die Osttirolerin schon wegen der Liebe zum Sport nicht: „Ich habe mich dann auf Volkslangläufe konzentriert“, sagt sie. Und sorgte dabei immer wieder für Schlagzeilen: Bei den Rennen mit mehreren tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern stand sie nicht nur einmal auf dem Siegerpodest, die Gesamtwertung des Worldloppet konnte sie dreimal, 1994, 1995 und 1997, für sich entscheiden. Einer der größten Triumphe war der Sieg beim „American Birkebeiner“, dem größten Langlauf in den Vereinigten Staaten. Dreimal, 1995, 1996 und 1998 konnte die Osttirolerin den Engadin-Skimarathon, mit bis zu 14.000 Läuferinnen und Läufern der größte Skivolkslanglauf in Mitteleuropa, für sich entscheiden. Vor heimischem Publikum zu gewinnen, ist am schwersten – selbst das schaffte sie im Jahre 1997 beim Dolomitenlauf mit Start und Ziel in Lienz. Mit Sicherheit rekordverdächtig ist ein anderes Faktum: Maria Theurl-Walcher gewann 32 (!) österreichische Staatsmeistertitel. Vergleichsweise bescheiden nehmen sich ihre drei Tiroler Landesmeistertitel aus. Die Erfolge blieben dem Nordischen Direktor des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV), Toni Innauer, nicht verborgen. „Ich hatte gerade den sehr gut besetzten Engadiner-Lauf in der Schweiz gewonnen, als er mir die Rückkehr zum ÖSV anbot“, erinnert sich Theurl. „Ich sollte gleich an der Weltmeisterschaft im kanadischen Thunder Bay teilnehmen.“ Zur Rückkehr sagte sie Ja, zur Weltmeisterschaft Nein. „Ich schlug vor, den Winter vorübergehen zu lassen und dann neu durchzustarten. Innerhalb des ÖSV fand sie dann die besten Bedingungen vor. „Ich konnte professionell trainieren, wurde von der Sporthilfe unterstützt und darüber hinaus in ein Frauenförderprogramm aufgenommen“, erzählt die nunmehrige Wahl-Steirerin. „Finanziell abgesichert konnte ich mich auf meinen Sport konzentrieren.“ In der Laufbahn ging es dann steil bergauf: Bei den Olympischen Spielen in Nagano landete sie über 10 Kilometer im freien Stil auf Platz sechs. „Bei widrigsten Verhältnissen“, wie sie sich erinnert. Den Höhepunkt erlebte sie ein Jahr danach in der Heimat: Bei der Weltmeisterschaft in der Ramsau erkämpfte sie sich über 15 Kilometer im freien Stil die Bronzemedaille. Im Jahr 2000 beendete sie ihre Karriere. „Mir fehlte die Motivation. Mein Körper war ausgelaugt, jedes Training war von Schmerzen begleitet und war nur noch eine Qual.“ Andererseits reifte der Kinderwunsch immer stärker. Heute lebt Maria Theurl, glücklich verheiratet mit dem ehemaligen Weltklasse-Langläufer Achim Walcher, im Ort ihres größten Triumphes, in der Ramsau am Fuße des Dachsteins. Auch der Kinderwunsch ist in Erfüllung gegangen: Sie ist mit Witta Luise und Paul Mutter zweier entzückender Kinder.
LEBENSWEG
Mag. Maria Elisabeth Theurl-Walcher wurde am 11. August 1966 in Lienz geboren. Nach der Volksschule in ihrer Heimatgemeinde Thal und der Hauptschule in Lienz besuchte sie zwei Jahre lang das Bundesoberstufengymnasium in Lienz. 1983 wechselte sie in das Skigymnasium nach Stams, maturierte und studierte Sport, Philosophie und Pädagogik sowie Psychologie auf Lehramt. Wegen ihrer sportlichen Karriere schrieb sie erst 1993 ihre Magisterarbeit. Maria Theurl-Walcher ist darüber hinaus ausgebildete Ski-Langlauftrainerin und geprüfte Wettkampfrichterin. Seit 2001 unterrichtet sie in Schladming an der Skihandelsschule mit Handelsakademie-Aufbaulehrgang. Als Trainerin ist sie für die Kondition des alpinen Nachwuchses verantwortlich, im Steirischen Skiverband bekleidet die Frau Professor die Aufgabe einer Trainerreferentin. Ihr Weg zum Kitzbüheler Ski Club führte über ihre Jugendliebe Markus Gandler. Von 1989 bis 1996 lebte sie in der Gamsstadt. Den Schritt zum K.S.C. machten ihr Präsident Christian Poley und der spätere Vizepräsident Wilfried Leitzinger schmackhaft. Den Vereinswechsel leicht gemacht hat aber auch ihr „Heimatverein“, die Union Compedal, die ihr den Wechsel sogar empfahl. Als die Beziehung mit Gandler endete, entschied sie sich gegen eine Übersiedlung in ihre Osttiroler Heimat und für die Ramsau am Dachstein. Den Ausschlag dafür gab ihr neuer Lebenspartner Achim Walcher, mit dem sie seit 2002 verheiratet ist. Der Ehe entstammen zwei Kinder: 2002 kam Witta-Luise, 2005 Paul Wiland zur Welt.
ERFOLGE (Auswahl)
1987
Platz 16 beim Weltcuprennen in Cogne (ITA).
1988
Rang 15 beim Weltcuprennen in Toblach (ITA); Olympia-Teilnahme in Calgary (CAN).
1990
Sieg in der Europacup-Gesamtwertung.
1992
Zweiter Platz in der Europacup-Gesamtwertung.
1993
Silber bei der Universiade.
1994
Erster Worldloppet-Gesamtsieg.
1995
Jeweils Platz sechs bei den Weltcuprennen in Štrbské Pleso (CZE) und Seefeld.
1996
Platz elf bei der Weltmeisterschaft in Trondheim (NOR).
1998
Vierter Platz bei Weltcuprennen in Val di Fiemme (ITA), Rang sechs bei den Olympischen Spielen in Nagano (JPN).
1999
Bronzemedaille bei der WM in der Ramsau und Rang neun über 30 km.
2000
Rang vier beim Weltcuprennen in Moskau (RUS) und Rang acht beim Wettcuprennen in Trondheim (NOR).
AUSZEICHNUNGEN
1998
Tiroler Sportehrenzeichen in Gold mit Brillant.
1999
Ehrenring der Gemeinde Assling; Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen in Gold für besondere sportliche Leistungen.
Erfolge
Wettkampf | Ort | Jahr | Rang |
---|---|---|---|
Langlauf / 44 km Weltcup | Lamoura Mouthe (FRA) | 2000 | 6 |
Langlauf / F Weltcup | Trondheim (NOR) | 2000 | 8 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Moscow (RUS) | 2000 | 4 |
Langlauf / F Weltcup | Ulrichen (SUI) | 2000 | 12 |
Langlauf / Gesamtwertung Langdistanz Weltcup-Gesamtwertung | / | 2000 | 13 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 2000 | 25 |
Langlauf / 15 km Österreichische Meisterschaften | / | 2000 | Gold |
Langlauf / 20/30 km Österreichische Meisterschaften | / | 2000 | Gold |
Langlauf / 15 km Weltcup | Ramsau (AUT) | 1999 | 3 |
Langlauf / 30 km Weltmeisterschaften | Ramsau (AUT) | 1999 | 9 |
Langlauf / Verfolgung 10 km Weltmeisterschaften | Ramsau (AUT) | 1999 | 9 |
Langlauf / 5 km Weltmeisterschaften | Ramsau (AUT) | 1999 | 12 |
Langlauf / 15 km Weltmeisterschaften | Ramsau (AUT) | 1999 | Bronze |
Langlauf / F Weltcup | Seefeld (AUT) | 1999 | 9 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Nove Mesto (CZE) | 1999 | 23 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Lahti (FIN) | 1999 | 12 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Sappada (ITA) | 1999 | 18 |
Langlauf / F Weltcup | Sappada (ITA) | 1999 | 27 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Oslo (NOR) | 1999 | 4 |
Langlauf / C Weltcup | Kiruna (SWE) | 1999 | 30 |
Langlauf / Gesamtwertung Langdistanz Weltcup-Gesamtwertung | / | 1999 | 10 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1999 | 17 |
Langlauf / Sprint Gesamtwertung Weltcup | / | 1999 | 31 |
Langlauf / 20/30 km Österreichische Meisterschaften | / | 1999 | Gold |
Langlauf / 5/10 km F Persuit Österreichische Meisterschaften | / | 1999 | Gold |
Langlauf / Einzel 10 km Österreichische Meisterschaften | / | 1999 | Gold |
Langlauf / 5 km Österreichische Meisterschaften | / | 1999 | Gold |
Ehrung / KSC Sportehrenzeichen in Gold Ehrungen | / | 1999 | |
Langlauf / 10 km Weltcup | Ramsau (AUT) | 1998 | 13 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Ramsau (AUT) | 1998 | 13 |
Langlauf / C Weltcup | Ramsau (AUT) | 1998 | 31 |
Langlauf / F Weltcup | Muonio (FIN) | 1998 | 13 |
Langlauf / 30 km Olympische Spiele | Nagano (JPN) | 1998 | 6 |
Langlauf / 15 km Verfolgung Olympische Spiele | Nagano (JPN) | 1998 | 13 |
Langlauf / 5 km Olympische Spiele | Nagano (JPN) | 1998 | 15 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Kavgalovo (RUS) | 1998 | 8 |
Langlauf / Gesamtwertung Langdistanz Weltcup-Gesamtwertung | / | 1998 | 19 |
Langlauf / Sprint Gesamtwertung Weltcup | / | 1998 | 22 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1998 | 23 |
Langlauf / 20/30 km Österreichische Meisterschaften | / | 1998 | Gold |
Langlauf / 5/10 km F Persuit Österreichische Meisterschaften | / | 1998 | Gold |
Langlauf / Einzel 10 km Österreichische Meisterschaften | / | 1998 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1998 | Gold |
Langlauf / 5 km Österreichische Meisterschaften | / | 1998 | Gold |
Langlauf / 15 km Weltcup | Val di Fiemme (ITA) | 1997 | 4 |
Langlauf / C Weltcup | Val di Fiemme (ITA) | 1997 | 35 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Oslo (NOR) | 1997 | 26 |
Langlauf / 15 km Weltmeisterschaften | Trondheim (NOR) | 1997 | 11 |
Langlauf / 30 km Weltmeisterschaften | Trondheim (NOR) | 1997 | 37 |
Langlauf / 5 km Weltmeisterschaften | Trondheim (NOR) | 1997 | 37 |
Langlauf / Verfolgung 10 km Weltmeisterschaften | Trondheim (NOR) | 1997 | DNF |
Langlauf / 15 km Weltcup | Kavgalovo (RUS) | 1997 | 21 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Davos (SUI) | 1997 | 33 |
Langlauf / F Weltcup | Falun (SWE) | 1997 | 15 |
Langlauf / Sprint Gesamtwertung Weltcup | / | 1997 | 20 |
Langlauf / Gesamtwertung Langdistanz Weltcup-Gesamtwertung | / | 1997 | 24 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1997 | 31 |
Langlauf / 5/10 km F Persuit Österreichische Meisterschaften | / | 1997 | Gold |
Langlauf / 5 km Österreichische Meisterschaften | / | 1997 | Gold |
Langlauf / 10 km Weltcup | Seefeld (AUT) | 1996 | 6 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Lahti (FIN) | 1996 | 23 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Obersdorf (GER) | 1996 | 26 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Brusson (ITA) | 1996 | 13 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Brusson (ITA) | 1996 | 14 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Oslo (NOR) | 1996 | 40 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Davos (SUI) | 1996 | 51 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Strbske Pleso (SVK) | 1996 | 6 |
Langlauf / F Weltcup | Kiruna (SWE) | 1996 | 31 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1996 | 23 |
Langlauf / 5/10 km F Persuit Österreichische Meisterschaften | / | 1996 | Gold |
Langlauf / Einzel 10 km Österreichische Meisterschaften | / | 1996 | Gold |
Langlauf / 5 km Österreichische Meisterschaften | / | 1996 | Gold |
Langlauf / F Weltcup | Davos (SUI) | 1995 | 25 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Davos (SUI) | 1995 | 47 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Gaellivare (SWE) | 1995 | 31 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Oestersund (SWE) | 1995 | 22 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1995 | 60 |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1995 | Gold |
Langlauf / F Weltcup | Sappada (ITA) | 1994 | 35 |
Langlauf Universade | Zakopane (POL) | 1994 | 2 |
Langlauf / C Weltcup | Kiruna (SWE) | 1994 | 52 |
Langlauf / F Weltcup | Lahti (FIN) | 1993 | 46 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Cogne (ITA) | 1993 | 36 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Davos (SUI) | 1993 | 52 |
Langlauf / 30 km Weltmeisterschaften | Falun (SWE) | 1993 | 41 |
Langlauf / 20/30 km Österreichische Meisterschaften | / | 1993 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1993 | Gold |
Langlauf / C Weltcup | Ramsau (AUT) | 1992 | 64 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Val di Fiemme (ITA) | 1992 | 45 |
Langlauf / Einzel 10 km Weltmeisterschaften | Val di Fiemme (ITA) | 1991 | 49 |
Langlauf / 20/30 km Österreichische Meisterschaften | / | 1991 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1991 | Gold |
Langlauf / 5/10 km F Persuit Österreichische Meisterschaften | / | 1990 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1990 | Gold |
Langlauf / Staffel Weltmeisterschaften | Lahti (FIN) | 1989 | 10 |
Langlauf / Einzel 10 km Weltmeisterschaften | Lahti (FIN) | 1989 | 35 |
Langlauf / 30 km Weltmeisterschaften | Lahti (FIN) | 1989 | 38 |
Langlauf / 20/30 km Österreichische Meisterschaften | / | 1989 | Gold |
Langlauf / Einzel 10 km Österreichische Meisterschaften | / | 1989 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1989 | Gold |
Langlauf / 20 m Weltcup | Toblach (ITA) | 1988 | 15 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1988 | 51 |
Langlauf / 20/30 km Österreichische Meisterschaften | / | 1988 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1988 | Gold |
Langlauf / Staffel Weltmeisterschaften | Obersdorf (GER) | 1987 | 10 |
Langlauf / 20 km Weltmeisterschaften | Obersdorf (GER) | 1987 | 25 |
Langlauf / Einzel 10 km Weltmeisterschaften | Obersdorf (GER) | 1987 | 32 |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1987 | Gold |
Langlauf / 5 km Österreichische Meisterschaften | / | 1987 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1986 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1985 | Gold |
Ehrungen
Ehrung | Jahr |
---|---|
KSC Sportehrenzeichen in Gold | 1999 |