Steckbrief
- Familie: Kathrin
- Kinder: Anna, Lara
- Beruf / Kader: ÖSV-Sportdirektor Nordisch
- Mitglied seit: 01.01.1976
Weitere Informationen zu Markus Gandler
Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1998
Weltmeister mit der Mannschaft 1999
Silber und Bronze bei den Juniorenweltmeisterschaften 1985, 1988
Gold und Silber bei den Militär-Weltmeisterschaften 1990, 1996
16-facher Österreichischer Staatsmeister
Die sportliche Laufbahn des Markus Andreas Gandler hatte einen Hemmschuh namens Markus Andreas Gandler. „Ich war überehrgeizig und der Meinung, je mehr ich trainiere, umso besser müsste ich werden.“ Die Einsicht kam spät, aber nicht zu spät: Die Höhepunkte seiner Laufbahn erlebte er mit 31 und 32 Jahren – als Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Winterspielen in Nagano und als Staffel-Weltmeister 1999 in der Ramsau.
Zu Beginn der sportlichen Laufbahn Ende der 1970er Jahre galten Markus Gandler und seine Freunde noch als Exoten: Zu einem Zeitpunkt, als in der alpinen Skihochburg Kitzbühel der nordische Sport noch in den Windeln lag, begeisterte sich der Volksschüler für den Langlauf. „Ich bin mit zehn Jahren, 1976, erstmals beim Kitzbüheler Ski Club zum Training gegangen“, erinnert er sich. Seine Trainingspartner waren sein Cousin Alexander Wessner und Sebastian Stanger jun. „Wir wurden vom Vater von Alexander Wessner, Leopold, von Hans Wallner und Gerhard Tengg dreimal in der Woche trainiert.“ Das Talent des kleinen Markus Gandler blieb nicht verborgen: Bereits beim ersten Kräftevergleich, einem Kinderrennen über zwei Kilometer im Rahmen des Landescups in Rinn, stand er auf dem Siegerpodest. Später war er bei den Tiroler und österreichischen Schülermeisterschaften, wenn überhaupt, nur noch schwer zu schlagen. Als Mitglied im Tiroler Kader war er zu dieser Zeit bei Herbert Laiminger und Franz Brecher in besten Händen. Übrigens: Hätte sich Gandler nicht für das Langlaufen entschieden, er wäre ein ganz ausgezeichneter Fußballer geworden, wie seine Auftritte in der Schülerliga zeigten. Konditionsstark – denn ehe er in die Fußballschuhe schlüpfte, spulte er sein Langlauf-Trainingsprogramm herunter. „Dabei habe ich bei meinen Läufen zur Seidlalm oft den ebenfalls trainierenden Hansi Hinterseer getroffen, was für mich ein Ansporn war.“
Als von Nordic Walking noch keine Rede war, waren die beiden schon mit Stöcken unterwegs
Nach der Hauptschule übersiedelte Gandler 1980 in die Kader-schmiede des Österreichischen Skiverbandes nach Stams, um die Skihandelsschule zu besuchen – gemeinsam mit Schulfreund Klaus Sulzenbacher: „Anfangs waren wir Klassenkameraden. Über kurz oder lang haben sich unsere Wege wegen der unterschiedlichen Disziplinen getrennt.“ In Stams traf er auf Trainer Jan Prokes, der „für mich ein Wegweiser war“. „Wir fuhren in ein Trainingslager nach Finnland, wo wir unsere Leistungsgrenzen erkennen mussten.“ Grund dafür war das Zusammentreffen mit den damals großen Stars, wie etwa Thomas Wassberg oder Juha Mieto. „Mein Ziel lautete ab damals, ich möchte eine Medaille gewinnen.“Und er gewann sie auch – wenn auch vorerst „nur“ bei den Junioren: Bei der Weltmeisterschaft 1986 in Lake Placid (USA) holt er sich über 30 Kilometer Skating die Silbermedaille. Schon ein Jahr zuvor, 1985 in Täsch (Schweiz), hatte er mit Alois Schwarz und Andre Blatter bei der Weltmeisterschaft die Bronzemedaille in der Staffel gewonnen. Auf loka-ler Ebene sicherte er sich zwischen 1984 und 1986 fünf österreichische Junioren-Meistertitel. Mit 20 Jahren wurde der mittlerweile zum Zeitsoldaten gewordene Gandler Mitglied im A-Kader, also der österreichischen Nationalmannschaft. Was folgen sollte, war eine Karriere mit mehr Tiefs als Hochs: Zwar ließ der Kitzbüheler immer wieder durch Aufsehen erregende Siege aufhorchen, andererseits folgten unverständlich erscheinende Niederlagen. „Ich war extrem ehrgeizig, ich wollte einfach zu viel“, weiß er heute. „Ich glaubte, je mehr ich trainiere, umso besser werde ich.“ Ein Trugschluss, denn er verweigerte seinem Körper die notwendigen Regenerationsphasen. Die Reaktion: Gandler erkrankte immer wieder und das just vor großen Ereignissen. Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary (Kanada) konnte er wegen 40 Grad Fieber nicht antre-ten. „Ich bin danach viel zu früh wieder in den Leistungssport eingestiegen.“ Statt sich während des Sommers zu erholen und Kräfte zu sammeln, fuhr er mit seiner damaligen Partnerin, der ebenfalls erfolgreichen Langläuferin Maria Theurl, zum Trainieren nach Australien. Die Folge: „Ich konnte, auch wenn ich gesund war, bis 1995 nur sehr selten meine Leistung erreichen.“ Die Ausnahme: Am 16. Dezember 1989 lief er in Calgary beim Weltcup im freien Stil über 15 Kilometer auf den dritten Platz – und erreichte damit als erster österreichischer Langläufer einen Weltcup-Podestplatz. Zwischen dem fünften Platz über 50 Kilometer im klassischen Stil am 17. Dezember 1989 und dem 40. Platz in Silver Star (Kanada) am 7. Dezember 1991 scheint in der offiziellen FIS-Statistik unter Markus Gandler kein Ergebnis auf. Bei den Olympischen Spiele 1992 in Albertville wurde Gandler weit unter seinem Wert geschlagen: Rang 34 über 15 Kilometer im freien Stil, Rang 25 über 25 Kilometer Verfolgung und Rang 41 über 50 Kilometer im klassischen Stil. Für die bereits zwei Jahre später stattfindenden Spiele 1994 in Lillehammer wurde Gandler nicht berücksichtigt, zu der dazwischen stattgefundenen Weltmeisterschaft in Falun 1993 reiste Gandler zwar an, konnte aber – wie so oft – krankheitsbedingt nicht starten. Erst ab 1995 ging es wieder aufwärts – mit den Höhepunkten der Silbermedaille über zehn Kilometer bei den Olympischen Spielen 1998 in Nagano (Japan) und der Goldmedaille mit der Staffel bei der Weltmeisterschaft 1999 in der Ramsau am Dachstein. Es gab aber auch Tiefschläge der anderen Art: Sein Freund und Cousin Alexander Wessner starb mit nur 14 Jahren am Stuckkogel hoch über Kitzbühel, als er von der Piste abgekommen und gegen einen Baum geprallt war, Schulkollege Sebastian Stanger fand 1996 unter einer Lawine unterhalb des Gamshag den Tod. Noch ein Ableben traf Gandler schwer: Einer seiner besten Freunde und späterer Betreuer Alois Schwarz verunglückte 1999 mit einem Pkw in der Steiermark tödlich. Der Beweis der Verbundenheit: Gandler ist Firmpate einer Tochter von Alois Schwarz. Zurück zum Lebensweg: Unmittelbar nach seiner sportlichen Karriere gründete er im Jahre 2000 gemeinsam mit Alois Stadlober die „Gandler & Stadlober Nordic Ski GmbH“, die sich mit der Ausrichtung von Sportveranstaltungen und der Beratung von Tourismusverbänden in Langlauffragen beschäftigt. Darüber hinaus war er als Co-Kommentator bei ORF-Langlauf-Übertragungen zu hören. Obwohl er seiner Heimatstadt Kitzbühel mit dem Hauptwohnsitz die Stange hält, ist Innsbruck zu seinem zentralen Aufenthaltsort geworden. Den Grund dafür bildete der Schwerpunkt seiner beruflichen Tätigkeit – seit 2003 ist er im Österreichischen Skiverband (ÖSV) sportlicher Leiter für Langlauf und Biathlon. Seine beiden Töchter Anna und Lara laufen erfolgreich bei Langlaufrennen für den K.S.C. Unfreiwillig ist Gandler in die Schlagzeilen geraten, als er bei den Winterspielen in Turin 2006 mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert wurde. Die italienischen Behörden warfen ihm vor, er habe für mehrere Athleten Wohnungen zwecks ungestörten Dopings angemietet. Das Österreichische Olympische Komitee (ÖOC) fiel Gandler in den Rücken und teilte ihm mit, ihn bei zukünftigen Spielen nicht mehr zu akkreditieren, was anders ausgedrückt einem Ausschluss gleichkam. Im Jahr 2009 wurde diese Entscheidung vom ÖOC zurückgenommen, dennoch verzichtete der Kitzbüheler auf eine Reise zu den Spielen 2010 in Vancouver (Kanada).
LEBENSWEG
Markus Gandler wurde am 20. August 1966 als Sohn von Waltraud Ritter, geborene Gandler, und Andreas Landmann in Kitzbühel geboren. Aufgewachsen ist er bei den Großeltern Leopoldine und Simon Gandler. Nach der Volks- und Hauptschule in Kitzbühel übersiedelte er 1980 nach Stams, um die Skihandelsschule abzuschließen. Nach der Grundausbildung wurde er bis 2003 Zeitsoldat beim österreichischen Bundesheer in Hochfilzen (vormals Heeressport- und Nahkampfschule, kurz HSNS, heute Heeressportzentrum, HSZ), sein Dienstgrad lautete Zugsführer. Im Jahre 2000 gründete er gemeinsam mit Alois Stadlober die „Gandler & Stadlober Nordic Ski GmbH“, die sich mit Langlauf als Breitensport, mit Beratungen von Tourismusverbänden beim Thema Langlauf sowie mit der Organisation von Sportveranstaltungen beschäftigt. In dieser Eigenschaft ist er seit dem Frühjahr 2003 auch für den Österreichischen Skiverband als Sportdirektor für Biathlon und Langlauf tätig. Nach seiner Karriere war Gandler mehrere Jahre als Co-Kommentator beim ORF zu hören. Markus Gandler ist seit dem 18. August 2007 mit Kathrin, geborene Schleinzer, verheiratet. Das Paar hat mit Anna (geboren 2001) und Lara (geboren 2003) zwei Töchter. Die Familie lebt in Innsbruck.
AUSZEICHNUNGEN
1988
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen in Silber für besondere sportliche Leistungen.
1995
Tiroler Sportehrenzeichen in Gold.
1998
Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; Rang zwei bei der Wahl zu Österreichs Sportler des Jahres;
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen in Gold für besondere sportliche Leistungen.
1998
Tirols Sportler des Jahres.
1999
Mitglied der Österreichischen Mannschaft des Jahres.
ERFOLGE (Auswahl)
1985
Rang drei bei der Junioren-WM.
1986
Rang zwei bei der Junioren-WM.
1987
Erster von 16 Staatsmeistertiteln.
1988
Siebenter Platz im Weltcup über 15 Kilometer im freien Stil, Štrbské Pleso (CZE).
1989
Dritter Platz beim Weltcup (damit erste Platzierung eines Österreichers auf einem Weltcup-Podest) über 15 Kilometer im freien Stil in Canmore und Rang fünf über 50 Kilometer im klassischen Stil
in Calgary (jeweils CAN).
1990
Militär-Weltmeister in Seefeld.
1995
Rang fünf mit der Staffel und Platz zwölf im Verfolgungsrennen bei der WM in Thunder Bay (CAN).
1996
Jeweils Rang vier bei den Weltcup-rennen in Seefeld und Reit im Winkl (GER).
1998
Silbermedaille im Langlauf über 10 Kilometer bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano (JPN).
1999
Weltmeister mit der Staffel in der Ramsau bei Schladming (mit Alois Stadlober, Michail Botwinov und Christian Hoffmann).
Erfolge
Wettkampf | Ort | Jahr | Rang |
---|---|---|---|
Langlauf / SP F Weltcup | Lahti (FIN) | 2000 | 60 |
Langlauf / SP C Weltcup | Oslo (NOR) | 2000 | 26 |
Langlauf / Sprint Gesamtwertung Weltcup | / | 2000 | 44 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 2000 | 79 |
Langlauf / SP F Weltcup | Kitzbühel (AUT) | 1999 | 28 |
Langlauf / Einzel 10 km Weltmeisterschaften | Ramsau (AUT) | 1999 | 12 |
Langlauf / Staffel Weltmeisterschaften | Ramsau (AUT) | 1999 | Gold |
Langlauf / 10 km Weltcup | Seefeld (AUT) | 1999 | 35 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Nove Mesto (CZE) | 1999 | 31 |
Langlauf / SP F Weltcup | Garmisch - Partenkirchen (GER) | 1999 | 31 |
Langlauf / SP C Weltcup | Engelberg (SUI) | 1999 | 16 |
Langlauf / Sprint Gesamtwertung Weltcup | / | 1999 | 21 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1999 | 36 |
Ehrung / Mannschaft des Jahres - Österreich Ehrungen | / | 1999 | |
Langlauf / SP 1 km Weltcup | Kitzbühel (AUT) | 1998 | 10 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Lahti (FIN) | 1998 | 35 |
Langlauf / SP 1 km Weltcup | Garmisch - Partenkirchen (GER) | 1998 | 6 |
Langlauf / SP 0.6 km Weltcup | Milano (ITA) | 1998 | 8 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Toblach (ITA) | 1998 | 17 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Toblach (ITA) | 1998 | 25 |
Langlauf / km Olympische Spiele | Nagano (JPN) | 1998 | Silber |
Langlauf / 10 km Weltcup | Falun (SWE) | 1998 | 21 |
Langlauf / Sprint Gesamtwertung Weltcup | / | 1998 | 35 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1998 | 43 |
Langlauf / 30 km Österreichische Meisterschaften | / | 1998 | Gold |
Ehrung / KSC Sportehrenzeichen in Gold Ehrungen | / | 1998 | |
Langlauf / SP 1 km Weltcup | Milano (ITA) | 1997 | 9 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Val di Fiemme (ITA) | 1997 | 34 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Val di Fiemme (ITA) | 1997 | 72 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Beitostoelen (NOR) | 1997 | 28 |
Langlauf / Staffel Weltmeisterschaften | Trondheim (NOR) | 1997 | 13 |
Langlauf / Einzel 10 km Weltmeisterschaften | Trondheim (NOR) | 1997 | 38 |
Langlauf / 15 km Verfolgung Weltmeisterschaften | Trondheim (NOR) | 1997 | DNS |
Langlauf / SP 1 km Weltcup | Sunne (SWE) | 1997 | 9 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Falun (SWE) | 1997 | 62 |
Langlauf / Sprint Gesamtwertung Weltcup | / | 1997 | 12 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1997 | 18 |
Langlauf / Gesamtwertung Langdistanz Weltcup-Gesamtwertung | / | 1997 | 38 |
Langlauf / 10 km Österreichische Meisterschaften | / | 1997 | Gold |
Langlauf / 10 km Weltcup | Seefeld (AUT) | 1996 | 4 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Nove Mesto (CZE) | 1996 | 19 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Lahti (FIN) | 1996 | 79 |
Langlauf / Team 3x CISM Militär-Weltmeisterschaften | La Clusaz (FRA) | 1996 | Silber |
Langlauf / 30 km Weltcup | Obersdorf (GER) | 1996 | 34 |
Langlauf / SP 1 km Weltcup | Reit im Winkl (GER) | 1996 | 4 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Brusson (ITA) | 1996 | 52 |
Langlauf / C Weltcup | Oslo (NOR) | 1996 | 30 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Trondheim (NOR) | 1996 | 9 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Kavgalovo (RUS) | 1996 | 9 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Davos (SUI) | 1996 | 12 |
Langlauf / F Weltcup | Stbske Pleso (SVK) | 1996 | 26 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Kiruna (SWE) | 1996 | 17 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Falun (SWE) | 1996 | 13 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1996 | 17 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1996 | 17 |
Langlauf / Einzel 10 km Österreichische Meisterschaften | / | 1996 | Gold |
Langlauf / Verfolgung 10 km Österreichische Meisterschaften | / | 1996 | Gold |
Langlauf / Staffel Weltmeisterschaften | Thunder Bay (CAN) | 1995 | 5 |
Langlauf / 25 km Verfolgung Weltmeisterschaften | Thunder Bay (CAN) | 1995 | 12 |
Langlauf / F Weltmeisterschaften | Thunder Bay (CAN) | 1995 | 16 |
Langlauf / Einzel 10 km Weltmeisterschaften | Thunder Bay (CAN) | 1995 | 23 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Lahti (FIN) | 1995 | 9 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Lahti (FIN) | 1995 | 12 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Vuokatti (FIN) | 1995 | 31 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Brusson (ITA) | 1995 | 30 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Santa Caterina (ITA) | 1995 | 16 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Santa Caterina (ITA) | 1995 | 26 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Sapporo (JPN) | 1995 | 7 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Davos (SUI) | 1995 | 30 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Gaellivare (SWE) | 1995 | 29 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Oestersund (SWE) | 1995 | 17 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Falun (SWE) | 1995 | 12 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1995 | 17 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1995 | 17 |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1995 | Gold |
Langlauf / 15 km Weltcup | Tauplitz / Bad Mitterndorf (AUT) | 1994 | 26 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Lahti (FIN) | 1994 | 52 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Sappada (ITA) | 1994 | 13 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Sappada (ITA) | 1994 | 40 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Oslo (NOR) | 1994 | 34 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Kavgalovo (RUS) | 1994 | 82 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Kiruna (SWE) | 1994 | 69 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Falun (SWE) | 1994 | 54 |
Langlauf / 15 km Verfolgung Österreichische Meisterschaften | / | 1994 | Gold |
Langlauf / 30 km Weltcup | Santa Caterina (ITA) | 1993 | 47 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Kavgalovo (RUS) | 1993 | 40 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Bohinj (SLO) | 1993 | 18 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Ulrichen (SUI) | 1993 | 26 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Strbske Pleso (SVK) | 1993 | 44 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1993 | 55 |
Langlauf / 15 km Österreichische Meisterschaften | / | 1993 | Gold |
Langlauf / Langlauf / 50 km Österreichische Meisterschaften | / | 1993 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1993 | Gold |
Langlauf / Verfolgung 10 km Österreichische Meisterschaften | / | 1993 | Gold |
Langlauf / 15 km Weltcup | Ramsau (AUT) | 1992 | 22 |
Langlauf / 10 km Weltcup | Ramsau (AUT) | 1992 | 37 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Lahti (FIN) | 1992 | 39 |
Langlauf / 25 km Verfolgung Olympische Spiele | Albertiville (FRA) | 1992 | 28 |
Langlauf / Einzel 10 km Olympische Spiele | Albertiville (FRA) | 1992 | 34 |
Langlauf / F Olympische Spiele | Albertiville (FRA) | 1992 | 41 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Cogne (ITA) | 1992 | 66 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Val di Fiemme (ITA) | 1992 | 43 |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1992 | Gold |
Langlauf / 10 km Weltcup | Silver Star (CAN) | 1991 | 40 |
Langlauf / 25 km Weltcup | Silver Star (CAN) | 1991 | 49 |
Langlauf / 30 km Weltcup | Thunder Bay (CAN) | 1991 | 40 |
Langlauf / Einzel 10 km CISM Militär-Weltmeisterschaften | Seefeld (AUT) | 1990 | Gold |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1990 | 17 |
Langlauf / 15 km Weltcup | Calgary (CAN) | 1989 | 3 |
Langlauf / C Weltcup | Calgary (CAN) | 1989 | 5 |
Langlauf / 15 km Österreichische Meisterschaften | / | 1989 | Gold |
Langlauf / km Österreichische Meisterschaften | / | 1989 | Gold |
Langlauf / 30 km Junioren-Weltmeisterschaften / EM | Saalfelden (AUT) | 1988 | Silber |
Langlauf / 15 km Weltcup | Strbske Pleso (SVK) | 1988 | 7 |
Langlauf / Gesamtwertung Weltcup | / | 1988 | 33 |
Langlauf / 30 km Österreichische Meisterschaften | / | 1988 | Gold |
Ehrung / KSC Sportehrenzeichen in Silber Ehrungen | / | 1988 | |
Langlauf / 15 km Österreichische Meisterschaften | / | 1987 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Meisterschaften | / | 1987 | Gold |
Langlauf / 15 km Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1986 | Gold |
Langlauf / 20 km Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1986 | Gold |
Langlauf / 30 km Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1986 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1986 | Gold |
Langlauf / Staffel Junioren-Weltmeisterschaften / EM | Täsch (SUI) | 1985 | Bronze |
Langlauf / Staffel Österreichische Juniorenmeisterschaften | / | 1985 | Gold |
Langlauf / Einzel 10 km Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1984 | Gold |
Langlauf / Staffel Österreichische Juniorenmeisterschaften | / | 1984 | Gold |
Langlauf Clubmeisterschaften | Kitzbühel (AUT) | 1983 | 1 |
Ehrungen
Ehrung | Jahr |
---|---|
KSC Sportehrenzeichen in Silber | 1988 |
KSC Sportehrenzeichen in Gold | 1998 |
Mannschaft des Jahres - Österreich | 1999 |