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Seite 16                                         K.S.C.-Clubzeitschrift – Dezember 2005



               ski Alpin

               Im alpinen Lager des K.S.C. wurden
               im Spätsommer und Herbst die Trai-
               nings  intensiviert.  Zudem  trainieren
               rund  60  %  des  K.S.C.  Alpinkaders
               zusätzlich  in  anderen  Sportarten
             NAcHWucHs
               bzw. bei anderen Sportvereinen, wie
               Fußball-  und  Tennisclub  und  beim
               Turnverein mit, was wesentliche Vor-
               teile im Bezug auf Kondition und Ko-
               ordination  bringt.  Fußballbegeistert
               sind vor allem die Kinder in den Früh-
               lings-  und  Sommermonaten.  Nach
               dem Sommertraining in Kärnten wur-
               de mit dem Hallentraining begonnen.
               Altersgerecht wurde in Gruppen ein-
               geteilt.  Die  Trainingsgruppe  1,  kurz
               TG 1 (Kinder 1) trainierte einmal wö-
               chentlich, hier wird vor allem auf dem
               Funfaktor,  dem  Heranführen  zum
               Sport  geachtet.  Spiele,  Teamorien-

                                                tierung  und  Geschicklichkeit  stehen
                                                im Vordergrund. Die TG 2 (Kinder 2)
                                                wird  mit  zusätzliche  Aufgaben,  hier
                                                kommen  Koordination  und  Ausdau-
                                                er, betraut. Um auf den Rennwinter
                                                wohlvorbereitet zu sein, gab es wie-
                                                derum auch allgemeines Training mit
                                                Rollerbladen, Biken, Klettern, Laufen
                                                und Schwimmen.

                                                Das Hallentraining wurde wie erwähnt
                                                zielgruppengerecht erstellt. Zum Bei-
                                                spiel  gab  es  für  „Newcomer“  jeden
                                                Dienstag ein spezielles spielerisches
                                                Training, der Spaßfaktor stand dabei
                                                im  Vordergrund,  und  es  ging  auch
                                                darum, dass sich die Gruppe zusam-
                                                menfand.  Donnerstags  waren  die
                                                Kinder 2 aktiv, und hier ging es um die
                                                Koordination,  Geschicklichkeit  und
                                                die  Freude  am  Sport.  Ein  strenges
                                                Programm  wurde  der  Schülergrup-
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