Von Verletzungspech verfolgt

Drei K.S.C. Skirennläufer (Jugend) haben sich in der vergangenen Saison leider verletzt. Wir haben nachgefragt und sind froh, dass es für die drei FIS-Rennläufer wieder aufwärts geht.  

Moritz Marko

Schulterverletzung

Die Saison 2015 ist für Moritz hervorragend gelaufen. Leider war der Einstieg in die Saison 2016 alles andere. Die ersten sechs Rennen liefen gar nicht gut. Die Rennen fanden in Steinach am Brenner, Kühtai, Schladming und Hinterstoder statt. Das siebte Rennen war ein Super-G (Hinterstoder, FIS-Rennen) und er fuhr auf den 30. Platz. Jedoch bei einem folgenden Training  zog sich Moritz eine schwere Schulterverletzung zu. Derzeit ist er bereits wieder in einem guten Trainingsstatus und möchte in der kommenden Rennsaison wieder voll angreifen.

Andreas Wahrstätter

Eine vermurkste Saison

Zwischen 2. Dezember und 31. Januar startete Andi bei 19 FIS-, Citizen-Rennen und National Junior Races. In Madonna di Campiglio (ITA) konnte der Stams-Schüler beim Riesenslalom den 12. Rang belegen. Beim Training in Hinterreit in der ersten Februar-Woche passierte es: Kreuzbandriss, Meniskus und das Seitenband war auch noch eingerissen. Eine Operation in der Tagesklinik in Wörgl folgte. „Derzeit mache ich Therapien und in sechs Monaten darf ich wieder auf Skier stehen, ich hoffe, dass ich in die Vorbereitungen für die nächste Saison gut reinstarten kann“. Generell meinte er, dass es „eine vermurkste Saison“ war, weil er bei den Rennen seine Leistung nicht umsetzten konnte.  

Magdalena Mayrhofer

Verletzungsbedingt keine Rennen

Voller Zuversicht ging Magdalena Mayrhofer in die Wettkampfsaison. Am 3. Dezember bestritt sie ihr erstes FIS-Rennen, einen Slalom, am Paß Thurn und konnte auf Anhieb punkten. Sie belegte den 31. Rang. Vier weitere Rennen folgten. Am 21. Dezember bei einem Riesenslalom stürzte Magdalena und zog sich einen Seitenband- und Kreuzbandeinriss zu. Somit war ihre Wettkampfsaison gelaufen.

Derzeit besucht sie die Tourismusschule in Bad Hofgastein und konzentriert sich auf ihre Ausbildung.

Wir wünschen unseren Athleten eine rasche Genesung und wünschen alles Gute!