Steckbrief
- Familie: Eva
- Kinder: Wolfgang, Christian
- Beruf / Kader: Maurer, Polier, Skirennläufer, Mitglied des Wunderteams, Trainer ÖSV und TSV
- Mitglied seit: 31.12.1951
Weitere Informationen zu Hias Leitner
Mitglied des Wunderteams
Olympia- und WM-Silbermedaille 1960
Profi-Weltmeister 1966, 1967, 1968
Zweifacher österreichischer Staatsmeister
„Der Sieg im Abfahrtslauf bei der Weltmeisterschafts-Generalprobe 1957 in Bad Gastein war mein größter Erfolg, weil ich erstmals Toni Sailer, Anderl Molterer und alle anderen Asse schlagen konnte“, blickt Matthias Leitner zurück. Für den Hias war der Erfolg bedeutender als die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Squaw Valley 1960. Nach der Amateurlaufbahn wurde er in den USA dreimal Profi-Weltmeister und anschließend erfolgreicher Nachwuchstrainer in Tirol.
Die Kindheit des Matthias Leitner, der von Geburt an bis heute nur mit Hias angeredet wird, fiel in eine Zeit, die als die dunkelste bezeichnet wird. 1935 geboren, tobte ab 1939 bis zu seinem zehnten Lebensjahr der mörderische Zweite Weltkrieg, die Jahre danach waren alles andere als ein Zuckerschlecken. Der Vater war im Krieg bzw. anschließend in der Gefangenschaft, Mutter Notburga musste den kleinen Hias samt seiner Schwester alleine durchbringen. Die Basis für seine Karriere legte er spielerisch unmittelbar vor der Haustüre am Lukasbühel. „Wir waren in der Siedlung einige Buben, wir konnten uns keine Hahnenkammbahn oder einen Lift leisten.“ Sein Talent blieb nicht verborgen. Bei einem Schülerskitag fiel der kleine Matthias dem legendären Thaddäus Schwabl, einem Mitglied des Kitzbüheler Ski Club, auf. Er möge doch einmal zum Training kommen, wurde er eingeladen. Leitner kam und konnte erstmals mit der geografisch so nahen, aber aus finanzieller Sicht doch so weit entfernten Hahnenkammbahn fahren. Es gab aus heutiger Sicht unvorstellbare Probleme. Bei einem Springen brach einer der mühsam zusammengesparten Skier. „Für mich brach eine Welt zusammen, weil wir kein Geld für eine Reparatur hatten.“ Doch gerade in dieser harten Zeit gab es vielleicht mehr als heute helfende Hände: „Ich kann mich erinnern, als ob es gestern gewesen wäre: Bei der Firma Schlechter wurde der Ski zusammengeleimt, Frau Schlechter hat dafür nichts verlangt.“ Nach dem Krieg wollten viele Schulabgänger einen Beruf im Baugewerbe erlernen. Der Grund lag auf der Hand: Im Sommer wurde fest gearbeitet, in der arbeitslosen Zeit im Winter fuhren die einen Skirennen, die anderen waren als Skilehrer tätig. So auch Hias Leitner, der sich dem Skisport verschrieben hatte, der aber bei der Firma Gerzabek die Maurerlehre machte und danach zwei Jahre als Geselle bei der Firma Meise arbeitete. Sein großes Vorbild war sein um vier Jahre älterer Club-Kollege Anderl Molterer, weil sich dieser wie er das Skifahren selbst beigebracht hatte und in der Zwischenzeit einen Sieg nach dem anderen feierte. „Als ich dann im Team war, haben wir sehr viel gemeinsam Torlauf trainiert.“ Eine wesentliche Motivation für den Rennsport waren die vielen Reisen. „Mein Ziel war es, so gut zu werden, dass ich die Welt sehe. Frankreich, die Schweiz und Italien, aber auch Amerika.“ Nach seinen Erfolgen als österreichischer Jugend- und Juniorenmeister ließ der Hias 1955 mit den ersten Siegen bei FIS-Rennen (Alpe d’Huez, Rottach-Egern) aufhorchen. „In diesem Jahr wurde ich in die Nationalmannschaft aufgenommen und bei der Firma Kneissl angestellt.“ Alibi-halber, mit einem kleinen Gehalt, wie man dazufügen muss. Zu dieser Zeit war der Rennsport noch bei weitem kein Ganzjahressport. „Das erste Training fand als Konditionskurs im Oktober in Schilleiten statt, richtig los ging es erst im November.“ Die weiten Reisen, damals noch gemeinsam per Bahn, schweißten auch das Team zusammen. „Wir haben Karten gespielt und geblödelt.“ Für die jetzige Zeit unvorstellbar: Da ging es mit dem Zug von Kitzbühel nach Zürich, dort wurde in den nächsten umgestiegen nach Bern, dann weiter mit der Bahn nach Lauterbrunnen und anschließend per Zahnradbahn nach Wengen. Mit riesigem Gepäck: Bekleidung, Ski, Skischuhe. Nicht selten in überfüllten, stickigen Waggons. Nach Amerika ging es noch mit Propellerflugzeug: Der Transatlantikflug mit Zwischenlandungen in Irland, Neufundland und Montreal dauerte mehr als 20 Stunden. „Dös woa a richtige Weltroas“, meint er im breiten Kitzbüheler Dialekt. „Für mich persönlich war der größte Erfolg der Sieg bei der Welt-meisterschafts-Generalprobe 1957 im Abfahrtslauf in Bad Gastein, weil ich erstmals Toni Sailer, Anderl Molterer und all die anderen Asse schlagen konnte.“ Die Dichte an rotweißroten Spitzenfahrern war so stark, dass er bei der WM ein Jahr später nur in der Abfahrt aufgestellt wurde. Mit Platz sechs erzielte er ein absolutes Top-Resultat. Zum nächsten Großereignis, den Olympischen Winterspielen 1960, ging es nach Squaw Valley (USA). In dieser Saison war Leitner in der Form seines Lebens. „Ich habe in diesem Winter drei Torläufe gewonnen“, erinnert er sich. In seiner Heimatstadt stand er im Hahnenkamm-Torlauf unmittelbar vor einem weiteren Sieg. „Ich bin im ersten Durchgang Bestzeit gefahren. Im zweiten Lauf hat es mir kurz vor dem Ziel die Skier verschnitten, ich bin neben dem Zielhaus gelandet.“ Nach den Spielen gewann er in den USA die nordamerikanische Meisterschaft und den damals bedeutenden Harriman-Cup sowie den Slalom im Rahmen des Kandaharrennens in Sestriere. Szenenwechsel zu den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck: Einen Tag vor dem Torlauf zerrte er sich das Seitenband. Den Betreuern verschwieg er seine Verletzung, um seinen Start nicht zu gefährden. Nicht zuletzt wegen dieser Behinderung landete nur auf dem 21. Platz. Was aber völlig unterging, weil mit Pepi Stiegler ein Landsmann gewonnen hatte. Unmittelbar nach dem Rennen entschied sich die weitere Zukunft: „Ich wurde gefragt, ob ich nicht zu den Profis nach Amerika übersiedeln wolle“, erinnert sich Leitner. „Ich war über mein Abschneiden so bitter enttäuscht, dass ich auf der Stelle einen Vertrag unterschrieben habe.“ Obwohl er den Schritt nie bereut hat, würde er heute nicht mehr aus der Emotion heraus, sondern erst nach einer Bedenkzeit entscheiden. In den USA war Leitner erfolgreich wie kaum ein anderer: dreimal Welt- und einmal Vize-Weltmeister steht in den Annalen.
Sein privates Glück fand der Hias am Wolfgangsee: „Ich war dort im Sommer 1960 Wasserskilehrer, dabei lernte ich meine zukünftige Ehefrau Eva kennen.“ Ein Jahr später heirateten sie in Kitzbühel. Der Ehe entstammen zwei Kinder: Wolfgang und Christian. „Als ich Trainer wurde, habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht.“ Seine Stationen waren ab 1972 zwei Jahre Betreuer beim Tiroler Skiverband (TSV), danach zwei Jahre Techniktrainer im Österreichischen Skiverband (ÖSV) und anschließend ab 1976 Chef-Nachwuchstrainer im TSV – eine Aufgabe, die er bis 2000 erfüllte. Der Kitzbüheler kann mit Fug und Recht als „Medaillenschmied“ bezeichnet werden. Ehe sie den Weg an die Weltspitze fanden und einige sogar Weltmeister und Olympiasieger wurden, sind sie in den wichtigen jungen Jahren von Leitner geformt worden. Hier nur einige Namen – ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Leonhard Stock, Harti Weirather, Stefan Eberharter, Benjamin Raich, Mario Matt, Manfred Pranger, Josef Strobl, Hannes Spieß, Günter Mader, Bernhard Gstrein, Peter Rzehak, Guido und Ernst jun. Hinterseer, Richard Kröll, Gernot Reinstadler, Mario Scheiber und Christoph Gruber sowie Niki Hosp, Sigrid Wolf, Lisi Kirchler, Sabine Ginther, Katrin Gutensohn und Ingrid Salvenmoser. Noch heute flattern Leitner Ansichtskarten von seinen ehemaligen Schützlingen ins Haus. Auch zu vielen Veranstaltungen – wie etwa Ehrungen oder Empfängen nach großen Erfolgen – wird er eingeladen. An die 50 Schüler und Jugendliche werden alljährlich vom Tiroler Skiverband betreut, wobei der Job eines Trainers alles andere als familienfreundlich ist – schon im Frühherbst geht es mit Trainingstagen oder -wochenenden auf den Gletschern los, im Winter folgen die auf die halbe Welt verteilten Rennen. Ehre, wem Ehre gebührt: 1999 wurde Hias Leitner als bester Nachwuchstrainer Österreichs ausgezeichnet. Apropos Trainer: Der begeisterte Fußballer Hias Leitner, mehrfacher Torschützenkönig in den verschiedensten Ligen, war auch einige Jahre Betreuer des Fußballklubs Kitzbühel. Seit 2000 ist der Hias in Pension. Auf sein Leben zurückblickend, meint er: „Ich konnte mir auch einiges schaffen, wie ein Haus in der Jochberger Straße, ein Appartmenthaus beim Ganingfeld“, sagt er nicht ohne Stolz. Stolz deshalb, weil sie – Stichwort gelernter Maurer – in mühevoller Handarbeit entstanden sind. Nach dem Schritt in den Ruhestand kann er nun einem Hobby verstärkt nachgehen, das er schon vor 20 Jahren entdeckthat: Golf. „Hoffentlich noch lange, sehr lange“, wie er es sich wünscht. Am 16. Juli 2021 wurde Hias Leitner für seine sportlichen Verdienste von der Stadtgemeinde Kitzbühel mit dem Ehrenring ausgezeichnet.
LEBENSWEG
Matthias „Hias“ Leitner wurde am 22. September 1935 in Kitzbühel geboren. Nach der Volks- und Hauptschule lernte er den Beruf eines Maurers und arbeitete als Polier. Als sich das zu dieser Zeit übliche Doppel, im Sommer im Baugewerbe, im Winter Skirennläufer, nicht mehr verbinden ließ, wurde er nach der Aufnahme in die österreichische Nationalmannschaft 1955 Mitarbeiter beim Kufsteiner Skihersteller Kneissl.
Den größten Erfolg feierte er 1960 bei den Olympischen Spielen in Squaw Valley, als er die Silbermedaille im Slalom gewinnen konnte. Mit den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck beendete Leitner seine Amateurlaufbahn. Von 1964 bis 1972 fuhr Leitner in den USA Profi-Rennen, wobei er es auf drei Weltmeister- und einen Vize-Weltmeistertitel brachte. Von 1972 bis 1974 war er nach abgelegter Prüfung Trainer beim Tiroler Skiverband, es folgte ein kurzes Gastspiel als Cheftrainer des japanischen Skiteams, ehe er von 1974 bis 1976 Techniktrainer im Österreichischen Skiverband wurde. Anschließend kehrte er zum Tiroler Skiverband zurück, wo er bis zu seinem Wechsel in den Ruhestand 2000 Chef-Nachwuchstrainer war. Am 29. April 1961 heiratete er seine große Liebe Eva Kratzer, der Ehe entstammen zwei Söhne: Wolfgang, er ist ein erfolgreicher Bankangestellter, und Christian, der es zu Finnlands Trainer des Jahres brachte. Sein Stolz sind die drei Enkelkinder Matthias (aus der Ehe Christians mit der ehemaligen deutschen Skirennläuferin Michaela Gerg) sowie Julia und Patrick.
ERFOLGE (Auswahl)
1957
Abfahrtssieg bei der Vor-Weltmeisterschaft in Bad Gastein.
1958
Zweiter Platz im Slalom und zweiter Platz in der Kombination auf dem Lauberhorn, Wengen (SUI); zweiter Platz in der Kombination, Hahnenkamm-Rennen; zweiter Platz in der Kombination beim Arlberg-Kandaharrennen, St. Anton.
1959
Zweiter Platz im Slalom auf dem Lauberhorn, Wengen; Gewinner des „Weissen Bandes“, St. Moritz; Siege in St. Moritz, Zermatt (alle SUI), Innsbruck, Uludag (TUR), Chamrousse (FRA) und Stilfser Joch (ITA).
1960
Silbermedaille im Slalom bei den Olympischen Winterspielen, Squaw Valley (USA); Sieg im Slalom und Dritter in der Kombination auf dem Lauberhorn, Wengen (SUI); Sieger Harriman-Cup (USA) und US-Skimeister.
1961
Slalomsieg auf dem Lauberhorn, Wengen (SUI).
1962
Dritter Platz in der Kombination, Hahnenkamm-Rennen; Sieg in Madonna di Campiglio (ITA).
1964
Zweiter Platz im Slalom auf dem Lauberhorn, Wengen (SUI).
1966, 1967, 1968 Profi-Weltmeister.
AUSZEICHNUNGEN
1955
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen in Silber für besondere sportliche Leistungen.
1957
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen in Gold für besondere sportliche Leistungen.
1958
Wengen (Schweiz): Schneekristall in Silber.
1960
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen für besondere Verdienste; Wengen (Schweiz): Schneekristall in Gold; Arlberg-Kandahar-Ehrenzeichen in Gold.
1962
Dreifache Ernst-Gertsch-Auszeichnung für gleichmäßige Leistungen innerhalb von drei Jahren beim Lauberhornrennen in Wengen (Schweiz).
1984
Tiroler Sportehrenzeichen in Gold.
1988
Ehrenzeichen in Gold des Tiroler Skiverbandes.
1997
Goldenes Ehrenzeichen des Österreichischen Skiverbandes; Ehrenzeichen in Gold mit Diamant vom Tourismusverband Kitzbühel; Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
1999
Ehrenring des Tiroler Skiverbandes; Nachwuchstrainer des Jahres.
2016
Verdienstkreuz des Landes Tirol, erhalten am 18. September in Meran (Schloss Tirol)
Erfolge
Wettkampf | Ort | Jahr | Rang |
---|---|---|---|
Ski Alpin / Kombination Weltmeisterschaften Profi | / | 1968 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Weltmeisterschaften Profi | / | 1967 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Olympische Spiele | Innsbruck (AUT) | 1964 | 21 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1963 | 10 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1963 | 11 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1963 | 27 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1962 | 3 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1962 | 6 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1962 | 19 |
Ski Alpin Tiroler Meisterschaften | / | 1961 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1960 | 6 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1960 | 6 |
Ski Alpin / Riesenslalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1960 | 13 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1960 | 14 |
Ski Alpin / Slalom Kandahar-Rennen | Sestriere (ITA) | 1960 | 1 |
Ski Alpin / Kombination Kandahar-Rennen | Sestriere (ITA) | 1960 | 4 |
Ski Alpin / Slalom Olympische Spiele | Squaw Valley (USA) | 1960 | Silber |
Ski Alpin / Slalom Weltmeisterschaften | Squaw Valley (USA) | 1960 | Silber |
Ski Alpin / Kombination US-Skimeisterschaften | Stowe Vermount (USA) | 1960 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Harriman-Cup USA | / | 1960 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1959 | 9 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1959 | 71 |
Ski Alpin / Abfahrt Kandahar-Rennen | Garmisch - Partenkirchen (GER) | 1959 | 5 |
Ski Alpin / Riesenslalom Österreichische Meisterschaften | / | 1959 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Österreichische Meisterschaften | / | 1959 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | 6 |
Ski Alpin / Riesenslalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 4 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 6 |
Ski Alpin / Kombination Kandahar-Rennen | St. Anton am Arlberg (AUT) | 1958 | 2 |
Ski Alpin / Abfahrt Kandahar-Rennen | St. Anton am Arlberg (AUT) | 1958 | 4 |
Ski Alpin / Slalom Kandahar-Rennen | St. Anton am Arlberg (AUT) | 1958 | 4 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1957 | 2 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1957 | 3 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1957 | 4 |
Ski Alpin / Abfahrt Kandahar-Rennen | Chamonix (FRA) | 1957 | 3 |
Ski Alpin / Kombination Kandahar-Rennen | Chamonix (FRA) | 1957 | 3 |
Ski Alpin / Slalom Kandahar-Rennen | Chamonix (FRA) | 1957 | 5 |
Ehrung / KSC Sportehrenzeichen in Gold Ehrungen | / | 1957 | |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 7 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 7 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 14 |
Ski Alpin / Riesenslalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Tiroler Juniorenmeisterschaften | / | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 10 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 23 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 38 |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ehrung / KSC Sportehrenzeichen in Silber Ehrungen | / | 1955 | |
Ski Alpin Tiroler Juniorenmeisterschaften | / | 1953 | Gold |
Ehrungen
Ehrung | Jahr |
---|---|
KSC Sportehrenzeichen in Silber | 1955 |
KSC Sportehrenzeichen in Gold | 1957 |