Steckbrief
- Todestag: 24.08.2009
- Familie: Gabi (verst. 2000), Hedwig
- Kinder: Florian
- Beruf / Kader: Skirennläufer, Mitglied des Wunderteams, Trainer, Entertainer, ehem. Präsident des Kitzbüheler Ski Club, langj. Rennleiter der Hahnenkamm-Rennen
Weitere Informationen zu Toni Sailer
Mitglied des Wunderteams
Dreifacher Olympiasieger und vierfacher Weltmeister 1956
Dreifacher Weltmeister 1958
Vize-Weltmeister 1958
Dreifacher österreichischer Staatsmeister
Österreichischer Sportler des Jahrhunderts
Österreichischer Sportler des Jahres 1956, 1957, 1958
Spengler und Glaser, Olympiasieger und Weltmeister, Schauspieler und Sänger, Sportfunktionär, Skischulleiter, Werbeträger, Olympiawerber – alle diese Rollen erfüllte Anton Engelbert Sailer. Sein Name ist untrennbar mit dem Skirennsport und den Olympischen Spielen verbunden. Über Jahrzehnte hinweg ein Idol für Millionen, zog zeit seines Lebens nicht nur die ältere Generation vor dem stets in seiner Heimatstadt Kitzbühel lebenden „Gold-Toni“ den Hut.
Durch das Leben von Toni Sailer zieht sich Olympia wie ein roter Faden: Mit 21 Jahren erkämpfte er sich bei den Olympischen Spielen 1956 in Cortina d’Ampezzo drei Goldmedaillen, vier Jahrzehnte später wollte er seiner Heimatstadt Kitzbühel die Olympischen Winterspiele 2006 bescheren – was aber schon im Vorfeld scheiterte. Die Entscheidung des Österreichischen Olympischen Komitees (ÖOC), dass Klagenfurt bzw. Kärnten sich um diese Spiele bewerben durfte, hat Sailer tief getroffen. Dabei stand der Sieger schon im Vorfeld fest: „Ich erinnere mich an ein Treffen mit Wolfgang Schüssel, der zu dieser Zeit Vizekanzler und Außenminister war und als Bundesparteiobmann innerhalb der Österreichischen Volkspartei das Sagen hatte. Das Gespräch hat in Alpbach stattgefunden, und es ist mir deshalb in Erinnerung geblieben, weil er mich eineinhalb Stunden warten ließ“, erinnerte sich der Gold-Toni. Dann die kalte Dusche: Monate später, noch ehe das Österreichische Olympische Komitee über den österreichischen Bewerber zu entscheiden hatte, erklärte Schüssel: „Die Kitzbüheler brauchen sich keine Hoffnungen machen, Klagenfurt wird den Zuschlag erhalten“, berichtete Sailer. Obwohl die Abstimmung am Dienstag, den 2. Dezember 1997, in Wien innerhalb des ÖOC geheim vorgenommen wurde, konnte Schüssel seinen Willen durchsetzen: Das überwiegend aus VP-Mitgliedern bestehend ÖOC votierten wunschgemäß für Klagenfurt, was auch noch rückblickend verwunderlich ist, denn die Mehrheit der IOC-Mitglieder hatte immer wieder versichert, auf der Seite der Kitzbüheler zu stehen. Wahrscheinlich haben sie das aber auch zu den Mitbewerbern in Salzburg und Klagenfurt gesagt. Letztlich kam es dann wie erwartet: Die Kärntner Landeshauptstadt kam mit der gemeinsamen Bewerbung mit Slowenien und Italien bei der internationalen Vergabe nicht einmal in die Endrunde der besten drei. Kein Wunder, schreiben doch die IOC-Vergaberegeln ausdrücklich den Zuschlag an eine Stadt und an eine Nation vor. Zudem tauchte unmittelbar vor Bewerbungsschluss wie aus dem Nichts die Kandidatur Turins auf – die italienische Stadt machte letztlich das Rennen. „Gerade die zurückliegenden Winterspiele mit den weiten Wegen von den Kampfstätten zu den Olympischen Dörfern haben gezeigt, welch ideale Voraussetzung wir hier im Bezirk Kitzbühel bzw. Tirol gehabt hätten“, trauerte Sailer der vergebenen Chance nach. „Wenn die Sportstätten so weit verstreut sind, ist vom olympischen Flair mit der völkerverbindenden Idee nur wenig zu spüren.“ Kitzbühel war seiner Meinung nach nur wegen einer rein politischen Entscheidung auf der Strecke geblieben. „Olympische Spiele sind nicht dazu da, um einer Region wirtschaftlich zu helfen, sondern gehören dorthin, wo die besten Bedingungen herrschen.“ Vor mehr als einem halben Jahrhundert, 1956, war das ganz anders: Nicht als Werber, sondern als Teilnehmer an Olympischen Spielen fuhr sich Toni Sailer in die Herzen von Millionen Fans. Alle drei Goldmedaillen und dazu die Weltmeistertitel (plus einen für die Kombination) eroberte das Sonntagskind. „Ich wurde am 17. November 1935 Punkt 12 Uhr geboren“, erzählte der Kitzbüheler. „Nach der Volks- und Hauptschule lernte ich im väterlichen Betrieb Glaser und Spengler und übte den Beruf auch aus.“ Damit war es nach den sportlichen Erfolgen vorbei. Ins Rampenlicht gerückt, liefen dem „Schwarzen Blitz aus Kitz“ nicht nur die Mädchen und Reporter, sondern auch die Filmproduzenten die Türe ein. Dennoch hielt er dem Rennsport die Treue, wurde 1958 in Bad Gastein dreifacher Weltmeister und einmal Vize-Weltmeister. Nach der sportlichen Laufbahn erlag er den Verlockungen der Schauspielerei. „Ich spielte schon als Bub bei der Heimatbühne Kitzbühel mit, was mir großen Spaß bereitete“, verriet Sailer einmal. Ab 1959 lebte er neun Jahre lang in Berlin, wo er eine profunde Schauspielausbildung genoss. Dennoch startete er seine Filmkarriere etwas widerwillig: „Ich kannte mich anfangs bei den Aufnahmen kaum aus, konnte mit einem Drehbuch kaum etwas anfangen und verstand die Regieanweisungen zu wenig“, beschrieb er die Probleme eines Neulings. „Mein Widerwillen ging so weit, dass ich meinen Vater bat, alle Anrufe aus der Filmbranche abzuwimmeln.“ Doch dann ging es Schlag auf Schlag, Filme wie „Ein Stück vom Himmel“, „Der schwarze Blitz“ und „Zwölf Mädchen und ein Mann“ wurden zu Kassenschlagern. Sailer griff auch als Sänger zum Mikrofon: „Am Fudschijama blüht kein Edelweiß“ oder „Immer, wenn es schneit, schneit, schneit, hab’ ich keine Zeit, Zeit, Zeit“, wurden zu Ohrwürmern. Daneben stand er noch auf der Bühne, und später kamen unzählige Fernsehrollen und -auftritte dazu. Mit dem Sport ist Sailer dennoch stets verbunden geblieben. „Ich bin Vorsitzender des Alpinkomitees des Internationalen Skiverbandes FIS, wo alle Fäden zusammenlaufen“, so Sailer. „Dort fallen alle den Rennsport betreffenden Entscheidungen.“ Neun Jahre leitete Sailer den Kitzbüheler Skiclub, vier Jahre war er Technischer Direktor des Österreichischen Skiverbandes. Seine zweite Leidenschaft galt dem Golfsport. „Ich war 25 Jahre lang Vorstandsmitglied des Österreichischen Golfverbandes und 15 Jahre lang Präsident des Golfclubs Kitzbühel. Ich habe mich immer engagiert, wenn etwas bewegt und verbessert werden konnte“, begründete er seine Aktivitäten. Aber auch andere Sportarten interessierten Sailer: Fußball etwa – wenn der FC Bayern München seines (Golf-)Freundes Franz Beckenbauer aufs Feld lief. In seiner Jugend spielte er selbst aktiv beim Fußballklub Kitzbühel – in der Chronik scheint er in Matchberichten immer wieder als Torschütze auf. Dazu kamen unzählige Spiele in Prominentenmannschaften. Beim Golfen lief ihm auch die Frau seines Lebens über den Weg: Auf der Anlage Kaps sah er die gebürtige Aachenerin Gabriele – und sein Herz war rettungslos verloren. Der Ehe entstammt der 1975 geborene Sohn Florian. Als großes Golftalent wollte der Junior die Profi-Laufbahn einschlagen, studierte daneben Maschinenbau in München und Paris (École Central) und lebt jetzt in der slowakischen Hauptstadt Bratislava. „Ich wünsche mir wie wahrscheinlich jeder Mensch Gesundheit“, sagte Sailer. Das zuletzt erreichte Ziel war der Umbau der Pension am Hermann-Reisch-Weg zu einem Appartementhaus. Sein „tägliches Brot“ verdiente er neben der Vermietung mit zahlreichen Werbeverträgen sowie als Leiter der Kinderskischule der Skischule „Rote Teufel“, die sein Bruder Rudi Sailer führte. Eine hierzulande unvorstellbare Popularität genoss Sailer in Japan: Sogar ein Skigebiet trägt seinen Namen. Und fast unglaublich: „Ich war mehr als 180-mal in diesem Land.“ Mit einem seiner schärfsten sportlichen Rivalen, Chiharu Igaya, der heute gut betucht in seiner japanischen Heimat lebt und auch Mitglied im Olympischen Komitee ist, verband Sailer eine tiefe Freundschaft. Im Jänner 2004 sorgte Toni Sailer mit einer Ankündigung für Schlagzeilen – als Kandidat für das Bürgermeisteramt. Nach der Vorstellung bei einer Pressekonferenz im Golf-Restaurant Eichenheim blieb kein Stein auf dem anderen. „Weltweit berichteten alle Medien, das Echo war unglaublich“, erinnerte er sich. Waschkübelweise traf in seinem Haus in Gundhabing Post aus allen Himmelsrichtungen ein, Filmteams und Fotografen gaben sich die Türschnalle in die Hand, Journalisten selbst vom anderen Ende des Globus’ fragten um Interviews an. Nach zwei Wochen folgte der Rückzieher. „Ich wollte in Kitzbühel wirklich etwas bewegen, zumal mir einige Punkte in der Entwicklung der Stadt nicht gefallen“, sagte er. Sailer befürchtete, nach einer allfälligen Wahl zu sehr und vor allem ungerechtfertigt der Kritik ausgesetzt zu sein. „Wenn ich selbst in meiner freien Zeit Golf spielen gegangen wäre, hätte es geheißen, für das hat er Zeit, für jenes nicht“, befürchtete er. Auch wenn er sich bei der einen oder anderen Veranstaltung hätte vertreten lassen, wäre sicher argumentiert worden: „Schau, zu den anderen ist er gegangen, zu uns kommt er nicht …“ Toni Sailer konnte aber getrost absagen: Auf seine Art und Weise, in erster Linie als Aushängeschild, hatte er für sein Kitzbühel mehr getan als so mancher Bürgermeister. Es war am Dienstag, den 25. August 2009, als der Moderator der Morgensendung in Radio Tirol gegen 7.20 Uhr jene Sätze sprach, die nicht nur die Kitzbüheler und die Österreicher, sondern die gesamte Sportwelt wie ein Keulenschlag traf. „Wie die Austria Presseagentur in einer Eilmeldung berichtet, ist gestern Olympiasieger und Weltmeister Toni Sailer gestorben. Das hat der Kitzbüheler Ski Club bekannt gegeben.“ Es sind Worte, die man nicht glauben kann, nicht glauben will. Dass Toni Sailer krank, sehr schwer krank war, war Eingeweihten bekannt. Hypophysentumor – ein seltenes Gewächs an der Hirnanhangdrüse – hatte 2005 die Diagnose gelautet. „Toni wird erblinden, im Rollstuhl sitzen und nur noch wenige Monate leben“, prognostizierten die Ärzte. Doch der Kämpfer Toni gab nicht auf, liebevoll unterstützt von seiner Ehefrau Hedwig, und schlug dem Tod ein Schnippchen um das andere. Eine Strahlenbehandlung schlug an – der Feind in seinem Kopf zog sich zurück, verkapselte sich. Dafür griff er an anderen Orten an: am Zungengrund, in der Speiseröhre, in der Prostata und in der Leber. Zuletzt war er dem bösartigsten von den bösartigen Krebsarten, einem Bauchspeicheldrüsenkarzinom, nicht mehr gewachsen. Geschwächt von den vielen Chemotherapien schloss er am Montag, dem 24. August 2009, um 20.20 Uhr in der Klinik in Innsbruck für immer die Augen. Gottvertrauend und vertrauend, dass er sie nun wiederfinden wird: seine erste Frau, die Gabi, seine Mutter . . .Zur Beisetzung am Samstag, den 29. August, die mit einer Verabschiedung im Zielgelände des Hahnenkamm-Rennens begann, kamen trotz Regens weit mehr als tausend teils hochkarätige Trauergäste. Mehrere tausend Zuschauer säumten seinen letzten Weg von der Feldmesse zum Friedhof. Aber nicht nur sie waren dabei: Im Fernsehen verfolgten bis zu 458.000 Zuschauer die Direktübertragung, bei einer Zusammenfassung von über zwei Stunden Länge saßen sogar 518.000 Personen vor den Bildschirmen. Sie verabschiedeten sich von einem großen Kitzbüheler, einem herausragenden Österreicher, einem Sportsmann von Weltruf. Mit einem Wort, von einer Legende.
LEBENSWEG
Anton Engelbert Sailer, der stets nur Toni genannt wurde, erblickte am 17. November 1935 in Kitzbühel das Licht der Welt. Nach den Pflichtschulen erlernte er den Beruf des Glasers und Spenglers. Nach seiner Zeit als Rennläufer wechselte er ins Schauspielfach: 1959 übersiedelte er für neun Jahre nach Berlin, um u. a. eine Schauspielschule zu besuchen. In dieser Zeit wirkte er in 25 Filmen mit und stand auch auf diversen Theaterbühnen. Als Schlagersänger veröffentlichte er 18 Schallplatten, eines seiner bekanntesten Lieder lautet „Am Fudschijama blüht kein Edelweiß“. Wie zu dieser Zeit üblich, erhielt Sailer von seiner Heimatstadt Kitzbühel ein Baugrundstück. Auf diesem errichtete er die Pension Toni Sailer, die 1998 in ein Appartementhaus umgebaut wurde. Von 1972 bis 1976 war er Cheftrainer und Technischer Direktor im Österreichischen Skiverband (ÖSV). Weiters war er Leiter der Kinderskischule innerhalb der Kitzbüheler Skischule „Rote Teufel“. Mehrere Jahre führte er als Präsident den Golfclub Kitzbühel (Kaps) und den Kitzbüheler Ski Club. Auf internationaler Ebene war Toni Sailer Vorsitzender des Alpinkomitees innerhalb der FIS. Am 15. Februar 1975 kam in Kitzbühel Sohn Florian zur Welt. Im August des gleichen Jahres heiratete Toni Sailer heimlich, still und leise in Vancouver (Kanada) Gabi Rummeny. Sie starb nach langer Krankheit im November 2000. Im Frühjahr 2006 verehelichte er sich in Meran (Südtirol) ohne Aufhebens mit Hedwig Fischer.
ERFOLGE (Auswahl)
Zwischen 1946 und 1958 feierte Toni Sailer mehr als 180 Siege. Der „schwarze Blitz aus Kitz“ gewann unzählige Tiroler und österreichische Meistertitel in allen Klassen, von den Schülern bis hin zur allgemeinen Klasse. Hier eine kleine Auswahl:
1952
Abfahrts- und Kombinationssieg in Megéve (FRA).
1954
Torlaufsieg in Cortina (ITA).
1955
Abfahrts- u. Kombinationssieg beim Lauberhornrennen in Wengen (SUI).
1956
Abfahrts- und Torlaufsieg und damit Kombinationssieg beim Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel; Abfahrtssieg beim Lauberhornrennen in Wengen (SUI); Olympische Goldmedaillen und zugleich Weltmeistertitel im Torlauf, Riesentorlauf und Abfahrt, dazu Weltmeistertitel in der Kombination bei den Spielen in Cortina (ITA).
1957
Abfahrtssiege beim Hahnenkamm-Rennen und beim Lauberhornrennen (SUI); Abfahrtssiege in Aspen, Sun Valley und Stowe (USA); Riesentorlaufsieg in Garmisch-Partenkirchen (GER).
1958
Abfahrtssieg beim Lauberhornrennen in Wengen (SUI); Sieg bei einem zusätzlichen Riesentorlauf im Rahmen des Hahnenkamm-Rennens; Goldmedaillen in der Abfahrt und im Riesentorlauf bei der Weltmeisterschaft in Bad Gastein, dazu die Silbermedaille im Torlauf.
SCHICKSALSSCHLÄGE
So offensichtlich glatt das Leben von Toni Sailer in der Öffentlichkeit verlaufen sein mag, es war doch von mehreren harten Schicksalsschlägen begleitet. So starb eine sehr gute Freundin völlig unerwartet mit nur 30 Jahren, eine weitere enge Bekannte kam bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Nach 29 glücklichen Ehejahren erlag seine Frau Gabi einem sehr seltenen Leiden. Mit 30 Jahren ist Toni Sailer, wie es so schön heißt, dem Tod von der Schippe gesprungen. Eine Lungenembolie sorgte für akute Lebensgefahr. „Nur weil ich zufällig wegen eines Nierensteins im Krankenhaus lag, habe ich überlebt.“ Zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr überwand Sailer eine Krebserkrankung, im achten Lebensjahrzehnt, vier Monate vor seinem 74. Geburtstag, verlor er den Kampf gegen den Krebs.
AUSZEICHNUNGEN
1952
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen in Silber für besondere sportliche Leistungen.
1955
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen in Gold für besondere sportliche Leistungen.
1956
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen für besondere Verdienste; Goldener Ehrenring der Stadt Kitzbühel; Tiroler Sportehrenzeichen; Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich; Goldener Ski von L’Equipe.
1956, 1957, 1958
Österreichs Sportler des Jahres.
1965, 1978
Kitzbüheler Ski Club: Ehrenzeichen für besondere Verdienste um das Hahnenkamm-Rennen.
1985
Olympischer Orden, verliehen durch das Internationale Olympische Komitee (IOC).
2000
Wahl zu Österreichs Sportler des Jahrhunderts; Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Kitzbühel. Ehrenmitgliedschaft des Kitzbüheler Ski Club.
2003
Ehrenzeichen des Landes Tirol.
2008
Ehrenpreis bei der Wahl zu Tirols Sportler des Jahres 2007.
2009
Schneekristall des Skisports, vergeben vom Österreichischen Skiverband (ÖSV). Fair-Play-Auszeichnung für Olympische Legenden, vergeben vom italienischen Komitee für Fair-Play.
Erfolge
Wettkampf | Ort | Jahr | Rang |
---|---|---|---|
Ehrung / ÖSV Schneekristall Ehrungen | / | 2009 | |
Ehrung / Legends of Honour Ehrungen | Vail (USA) | 2001 | |
Ehrung / Sportler des Jahrhunderts - Österreich Ehrungen | / | 2000 | |
Ski Alpin / Abfahrt Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | Gold |
Ski Alpin / Riesenslalom Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Weltmeisterschaften | Bad Gastein (AUT) | 1958 | Silber |
Ski Alpin / Riesenslalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 1 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 18 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 22 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1958 | 26 |
Ehrung / Sportler des Jahres - Österreich Ehrungen | / | 1958 | |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1957 | 1 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1957 | 4 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1957 | 17 |
Ski Alpin / Abfahrt Harriman-Cup USA | / | 1957 | 1 |
Ski Alpin / Kombination Harriman-Cup USA | / | 1957 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Harriman-Cup USA | / | 1957 | 1 |
Ski Alpin / Abfahrt US-Skimeisterschaften | / | 1957 | 1 |
Ski Alpin / Kombination US-Skimeisterschaften | / | 1957 | 1 |
Ski Alpin / Riesenslalom Österreichische Meisterschaften | / | 1957 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Meisterschaften | / | 1957 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Österreichische Meisterschaften | / | 1957 | Gold |
Ehrung / Sportler des Jahres - Österreich Ehrungen | / | 1957 | |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 1 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 1 |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1956 | 1 |
Ski Alpin / Abfahrt Olympische Spiele | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Riesenslalom Olympische Spiele | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Olympische Spiele | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Weltmeisterschaften | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Weltmeisterschaften | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Riesenslalom Weltmeisterschaften | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Weltmeisterschaften | Cortina d'Ampezzo (ITA) | 1956 | Gold |
Ehrung / Goldener Ski von L`Equipe Ehrungen | / | 1956 | |
Ehrung / Sportler des Jahres - Österreich Ehrungen | / | 1956 | |
Ski Alpin / Slalom Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 10 |
Ski Alpin / Kombination Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 35 |
Ski Alpin / Abfahrt Hahnenkamm-Rennen | Kitzbühel (AUT) | 1955 | 40 |
Ski Alpin / Slalom Tiroler Jugendmeisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ski Alpin / Riesenslalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Tiroler Jugendmeisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Tiroler Meisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1955 | Gold |
Ehrung / KSC Sportehrenzeichen in Silber Ehrungen | / | 1955 | |
Ski Alpin / Abfahrt Kandahar-Rennen | Garmisch - Partenkirchen (GER) | 1954 | 3 |
Ski Alpin / Riesenslalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1954 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Tiroler Juniorenmeisterschaften | / | 1954 | Gold |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1952 | Gold |
Ski Alpin Tiroler Jugendmeisterschaften | / | 1952 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1952 | Gold |
Ski Alpin / Alpin / Dreierkombination Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1952 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1952 | Gold |
Ehrung / KSC Sportehrenzeichen in Silber Ehrungen | / | 1952 | |
Ski Alpin / Slalom Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1951 | Gold |
Ski Alpin Tiroler Juniorenmeisterschaften | / | 1951 | Gold |
Ski Alpin / Abfahrt Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1951 | Gold |
Ski Alpin / Alpin / Dreierkombination Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1951 | Gold |
Ski Alpin / Kombination Österreichische Jugendmeisterschaften | / | 1951 | Gold |
Ehrungen
Ehrung | Jahr |
---|---|
KSC Sportehrenzeichen in Silber | 1952 |
KSC Sportehrenzeichen in Silber | 1955 |
Goldener Ski von L`Equipe | 1956 |
Sportler des Jahres - Österreich | 1956 |
Sportler des Jahres - Österreich | 1957 |
Sportler des Jahres - Österreich | 1958 |
Sportler des Jahrhunderts - Österreich | 2000 |
Legends of Honour / Vail (USA) | 2001 |
ÖSV Schneekristall | 2009 |